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Martin Hochrein (Hrsg.)

Flachware

Jahrbuch der Leipziger Buchwissenschaft. Band 8 (2023)

Titelinformation "Flachware"

Welche Widerstände musste der noch unbekannte James Joyce überwinden, um von seinen „Dubliners“ erzählen zu können? Welche Bedeutung hatte und hat Leipzig für okkultistische und esoterische Verlage? Auf welchen Wegen fanden Erfolgsautoren der NS-Zeit auch in der Bundesrepublik wieder Arbeit und Möglichkeiten zu publizieren? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die achte Nummer der Flachware. Die Antworten darauf geben junge ForscherInnen sowie erfahrene ExpertInnen des Fachs.
Flachware – das Jahrbuch der Leipziger Buchwissenschaft – nimmt Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Buches aus einem weiten und pluralistischen Blickwinkel wahr. Von der Buchstadt Leipzig aus wird das Buch als Medium von Kunst, Geist und Geld und innerhalb seiner gesellschaftlichen Kontexte gedacht. Der Titel – Ausstellungsmacher bezeichnen das äußerlich oft wenig spektakuläre Objekt Buch etwas despektierlich gern als »Flachware« – verweist mit seinen selbstironischen Tönen auf die bewusste Vielfalt der Stimmen und Meinungen.

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Welche Widerstände musste der noch unbekannte James Joyce überwinden, um von seinen „Dubliners“ erzählen zu können? Welche Bedeutung hatte und hat Leipzig für okkultistische und esoterische Verlage? Auf welchen Wegen fanden Erfolgsautoren der NS-Zeit auch in der Bundesrepublik wieder Arbeit und Möglichkeiten zu publizieren? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die achte Nummer der Flachware. Die Antworten darauf geben junge ForscherInnen sowie erfahrene ExpertInnen des Fachs.Flachware – das Jahrbuch der Leipziger Buchwissenschaft – nimmt Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Buches aus einem weiten und pluralistischen Blickwinkel wahr. Von der Buchstadt Leipzig aus wird das Buch als Medium von Kunst, Geist und Geld und innerhalb seiner gesellschaftlichen Kontexte gedacht. Der Titel – Ausstellungsmacher bezeichnen das äußerlich oft wenig spektakuläre Objekt Buch etwas despektierlich gern als »Flachware« – verweist mit seinen selbstironischen Tönen auf die bewusste Vielfalt der Stimmen und Meinungen.

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Flachware – das Jahrbuch des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaften der Universität Leipzig – nimmt Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Buches aus einem weiten und pluralistischen Blickwinkel wahr. Von der Buchstadt Leipzig aus wird das Buch als Medium von Kunst, Geist und Geld und innerhalb seiner gesellschaftlichen Kontexte gedacht. Der Titel – Ausstellungsmacher bezeichnen das äußerlich oft wenig spektakuläre Objekt Buch etwas despektierlich gern als »Flachware« – verweist mit seinen selbstironischen Tönen auf die bewusste Vielfalt der Stimmen und Meinungen.Heft 4 widmet den Fragen und Diskussionen um Open Access einen Schwerpunkt mit mehreren Beiträgen. Daneben bringt es u. a. verlagsgeschichtliche Beiträge zum katholischen gewerkschaftsnahen Bitter Verlag in Recklinghausen, zur Kartographie im Verlag Perthes, zu Covergestaltung und Auflagenplanung in kleinen unabhängigen Verlagen sowie zum Marketing im Rahmen von Buchmessen-Gastlandauftritten.

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