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Unter diesem Titel steht ein langfristig angelegtes Veröffentlichungsprogramm, in dessen Rahmen seit 1976 buchkundlich-kunstwissenschaftliche Katalogwerke sowie umfangreichere Monographien erscheinen.

Der Herausgabe bedeutender wissenschaftlicher Werke zur Geschichte der Buchkunst vor allem des Mittelalters hat der Verlag Hiersemann seit seiner Gründung besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Serie «Denkmäler der Buchkunst» führt diese Tradition weiter.

Bezieher der Serie erhalten die Bände zu einem ermäßigten Subskriptionspreis, der bis zum Erscheinen des betreffenden Bandes gültig ist.

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Irmgard Hutter
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Corpus der italogriechischen dekorierten Handschriften der Biblioteca Apostolica Vaticana | Tafel- und Textbände
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 16
ISBN: 978-3-7772-2205-9
Diese wissenschaftlich einmalige Publikation stellt mehr als 280 griechische Handschriften und ca. 300 weitere Handschriftenfragmente aus dem Bestand der Biblioteca Apostolica Vaticana katalogartig vor. Sie alle sind italogriechischen Ursprungs, vom 8. bis zum 15. Jahrhundert zumeist in Süditalien und Sizilien entstanden, und reich an Dekoration.Neben der Erfassung des Inhalts, der Schrift, der kodikologischen und historischen Daten erfährt daher vor allem die künstlerische Ausstattung der Handschriften besondere Beachtung. Ergänzt durch fast 2000 Abbildungen, analysiert ein ausführlicher Kommentar die stilistischen Eigenheiten und die Quellen der Ornamente. So kann nicht nur Zeit und Region der Entstehung der einzelnen Handschriften präziser bestimmt werden, auch der Charakter der Buchkultur in einer griechischen Provinz in lateinischem Umfeld wird in seiner Eigenart verständlich. Alle Beschreibungen sind mit einer detaillierten Bibliographie ergänzt. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe Denkmäler der Buchkunst sowie Corpus der byzantinischen Miniaturhandschriften und für Vorbestellungen bis zum Tag des Erscheinens € 796,–, danach € 896,– Irmgard Hutter hat in Wien, München und Paris Kunstgeschichte, Archäologie und Byzantinistik studiert. Nach einem großen Forschungsprojekt unter der Patronanz der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, als Mitglied der Kommission für Byzantinistik, ist sie als freie Wissenschaftlerin mit Publikationen zur byzantinischen Buchkultur tätig. Inhalt BAND 1: TEXTBAND IVorwortBibliographie (für voll. I und II)EinleitungErläuterung der HandschriftenbeschreibungVerzeichnis der AbkürzungenVerzeichnis der HandschriftenBeschreibung der Handschriften Nrr. 1 – 139CXVI, 531 Seiten. Leinen BAND 2: TEXTBAND IIVerzeichnis der HandschriftenBeschreibung der Handschriften Nrr. 140 – 287Indizes (für voll. I und II)1. Publizierte und zitierte Handschriften2. Autoren und Werke3. Datierung. Lokalisierung. Ornamentik. Schrift4. Kodikologie. Geschichte5. Autoren der SekundärliteraturVIII, 601 Seiten. Leinen BAND 3: TAFELBANDVerzeichnis der AbbildungenAbbildungen zu den Handschriften Nrr. 1 – 287XXXI, 640 Seiten. LeinenMit 1.762 teils farbigen Abbildungen

896,00 €*
Helmut Baumann, Brigitte Baumann
Die Mainzer Kräuterbuch-Inkunabeln «Herbarius Moguntinus», «Gart der Gesundheit» und «Hortus Sanitatis». Wissenschaftshistorische Untersuchung der drei Prototypen botanisch-medizinischer Literatur des Mittelalters
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 15
ISBN: 978-3-7772-1020-9
Die Kräuterbücher «Herbarius Moguntinus» (1484) und «Gart der Gesundheit» (1485), beide gedruckt von Peter Schöffer, sowie der «Hortus Sanitatis» (1491) aus der Presse von Jacob Meydenbach gehören zu den bedeutendsten Mainzer Frühdrucken der Inkunabelzeit an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. In der Phase des Übergangs von der Handschrift zum Druck stellen sie Prototypen der bebilderten Medizinwerke dar, die innerhalb von weniger als einem Jahrzehnt auf den Markt kamen. Sie dienten daher als Vorbilder für zahlreiche Nachdrucke und Neuausgaben bis ins späte 16. Jahrhundert.Schon früh erweckten diese Druckwerke buchgeschichtliches Interesse, wobei aber die naturwissenschaftlichen Aspekte meist nur unzureichend berücksichtigt wurden. Erstmals wird nun in der vorliegenden wissenschaftshistorischen Untersuchung von Brigitte und Helmut Baumann der Inhalt dieser einzelnen Arzneipflanzenwerke einer grundlegenden Analyse unterzogen. Den Grundstock für die Texte und Holzschnitte findet man in früher erschienenen und häufig fortgeschriebenen Quellen. Daher untersuchen die Verfasser in den ersten Kapiteln diejenigen Werke, die als Vorläufer in Frage kommen wie «Etymologiae» (um 630), «Capitulare de Villis» (um 800), «Hortulus» (um 840), «Physica» (1152), «De Vegetabilibus» (1256/1257), «Buch der Natur» (1475), «Lateinischer Macer Floridus» (1. Hälfte 13. Jhdt.), «Deutscher Macer Floridus» (1. Hälfte 15. Jhdt.), «Pseudo-Apuleius-Platonicus» (1481/1482) und «Promptuarium Medicinae» (1483). Das Arteninventar des «Promptuarium Medicinae» wurde erstmals bestimmt. Stets werden die Autoren, ihre Werke und der Forschungsstand geboten. Eine tabellarische Auflistung der Pflanzenbestimmungen ergänzt die Kapitel. In gleicher Weise werden auch der «Herbarius Moguntinus» und der «Gart der Gesundheit» studiert. Vom «Hortus Sanitatis» wird der umfangreichste Teil, der «Tractatus de herbis», bearbeitet. Zahlreiche Korrekturen und Ergänzungen früherer Veröffentlichungen sind Ergebnis dieser Untersuchungen. Nur in der Zusammenschau aller verschiedenartiger Quellen konnte die schwierige Identifizierung der mittelalterlichen Pflanzennamen bewältigt und ihre gegenseitige Abhängigkeit aufgezeigt werden. Im Zentrum der Untersuchung steht der «Gart der Gesundheit», dessen Pflanzennamen einen Einblick in die Literaturketten der Vorläuferwerke vermitteln.Insgesamt enthalten die behandelten Werke ca. 800 Heilmittel, die mit ihren lateinischen und deutschen Volksnamen in einer Gesamtübersicht vergleichend aufgelistet werden. Auf 96 Seiten schließt sich ein Synonymenverzeichnis an, das die Volksnamen aller 12 bearbeiteten Werke beinhaltet. Ein Register der wissenschaftlichen Pflanzen- und Heilmittelnamen vervollständigt die Bestimmung. Eine weitere Aufstellung über die zahlreichen Nachdrucke, Übersetzungen und Neuausgaben vom 15. bis 16. Jahrhundert des «Gart der Gesundheit» und «Hortus Sanitatis» aus verschiedenen Druckereien Mitteleuropas verdeutlicht weiter die Bedeutung dieser Kräuterbuch-Inkunabeln. Ein kurzer Abschnitt beschäftigt sich mit der Kolorierung von Wiegendrucken. Abgerundet wird das Werk durch Betrachtungen zur Kulturgeschichte von neun wichtigen Nutzpflanzen.

149,00 €*
Annette Georgi
Handgebundene Prachteinbände des Historismus im deutschsprachigen Bereich Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 14
ISBN: 978-3-7772-0426-0
Mit Band 14 publiziert der Verlag Anton Hiersemann in seiner Reihe Denkmäler der Buchkunst erstmals eine wissenschaftliche Untersuchung zur Einbandgestaltung der Neuzeit. Der handgebundene Prachteinband des späten 19. Jahrhunderts war bislang weder in der Buch- noch in der Kunstgeschichte Thema umfassender Forschung.Im Textteil veranschaulicht die Autorin zunächst die soziokulturellen Bedingungen der Zeit und erläutert deren Einwirken auf das zeitgenössische ästhetische Empfinden. Stilpluralismus und Eklektizismus werden als konsequente Umsetzung des Zeitgeistes verständlich, als gestalterische Antwort auf die allgemeine, gründerzeitliche Verunsicherung. Zudem wird jedoch die Notwendigkeit einer Kunstgewerbereform erklärt, war doch bereits den Zeitgenossen die Minderwertigkeit deutschen Kunsthandwerks spätestens durch den internationalen Vergleich bei der ersten Weltausstellung 1851 in London vor Augen geführt worden. Der Einfluß der Industrialisierung auf das Kunsthandwerk wird am Beispiel der Buchbinderei ausführlich dargestellt. Neben technischen Neuerungen waren auch das veränderte Kaufverhalten und das neue Selbstverständnis des Handwerks ausschlaggebend für die Buchkunst des Historismus. Die erforderliche Distanzierung zur Massenware war ein maßgeblicher Auslöser für die Etablierung des Einbandes als autonomes künstlerisches Werk, dessen schützende Funktion zugunsten des ästhetischen Eigenwertes und der gesellschaftlichen Anforderungen hintangestellt wurde. Prachteinbände wurden nicht nur für Bücher, sondern auch für Alben und Mappen gefertigt, die weniger gebraucht wurden, sondern eher der Repräsentation dienten. Beliebt waren diese üppigen Prunkstücke vor allem in adligen Kreisen und beim wohlhabenden Bürgertum, welches mit den historistischen Stilzitaten seine neue gesellschaftliche Position gestalterisch untermauern wollte. Nach Materialien und Techniken gegliedert werden die vorgestellten Prachteinbände besprochen, wobei jeweils die Abhängigkeit der Formensprache von den herrschenden soziokulturellen Anforderungen herausgearbeitet wird. So kann man an den Einbänden häufig Empfänger, Anlaß und Darbringer des als Geschenk gefertigten Werkes ablesen. Ein Verzeichnis der erfaßten Buchbinder und Werkstätten, eine ausführliche Bibliographie sowie ein Glossar vervollständigen den Textteil.Einen hohen wissenschaftlichen Wert hat der Abbildungsteil, der 168 Werke präsentiert und die Gattung des historistischen Prachteinbandes erstmals repräsentativ vorstellt. Neben den technischen Daten ist hier jeweils eine Beschreibung der zum Großteil bis dato unveröffentlichten Arbeiten zu finden.

140,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford College Libraries | Text- und Tafelband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 13
Heft-Nr.: 1+2
ISBN: 978-3-7772-9703-3

340,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford College Libraries | Tafelband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 13
ISBN: 978-3-7772-9705-7

180,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford College Libraries | Textband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 13
ISBN: 978-3-7772-9704-0

160,00 €*
Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Band 3: Die gotischen Handschriften, Teil I: Vom späten 12. bis zum frühen 14. Jahrhundert
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-9603-6

220,00 €*
Wolfgang Augustyn (Hrsg.) Katalog der illuminierten Handschriften des 11. und 12. Jahrhunderts aus dem Benediktinerkloster Allerheiligen in Schaffhausen Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-9417-9
In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Schaffhausen herausgegeben von Wolfgang Augustyn

150,00 €*
Die illuminierten Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda Teil I: Handschriften des 6. bis 13. Jahrhunderts | Textband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 10
ISBN: 978-3-7772-9315-8
Veröffentlichung des Forschungsinstituts für Kunstgeschichte Marburg.

140,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford Christ Church | Textband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 9
ISBN: 978-3-7772-9223-6
Tafelband: ISBN 978-3-7772-9225-0

160,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford Christ Church | Tafelband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 9
ISBN: 978-3-7772-9225-0
Textband: ISBN 978-3-7772-9223-6

190,00 €*
Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Band 2: Die romanischen Handschriften, Teil II:Verschiedene Provenienzen
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 8
ISBN: 978-3-7772-8733-1

170,00 €*
Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Band 2: Die romanischen Handschriften, Teil I: Provenienz Zwiefalten
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 7
ISBN: 978-3-7772-8728-7
Mit dem hier vorliegenden Band hat die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart eine neue Reihe begonnen, die sich zur Aufgabe setzt, den Bestand ihrer zahlreichen illuminierten Handschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit zu erschließen. Nachdem seit 1963 über ein Dutzend Textkataloge erscheinen konnten, Kataloge also, die ihr Augenmerk hauptsächlich auf den Inhalt der Handschriften richten, soll mit diesem Vorhaben die Erfassung und Katalogisierung des kunstgeschichtlich relevanten Materials geboten werden. Die in dieser Reihe erscheinenden Bände bestehen jeweils aus Katalogisaten, für welche die Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft maßgebend sind, und einem extensiven Bildteil, der zur Veranschaulichung des besprochenen Materials dient.Folgen die Textkataloge sachlichen Gruppen, so gilt dies für die kunsthistorischen Kataloge nicht. Ausschlaggebend für die Abgrenzung ist allein der Zeitansatz. In diesem ersten Band werden daher Handschriften vorgestellt, die aus der romanischen Zeit stammen und der Bibliothek des ehemaligen Benediktiner-Klosters Zwiefalten angehört haben. In einem weiteren Band wird die Beschreibung derjenigen illuminierten Handschriften aus romanischer Zeit vorgelegt, die nicht in Zwiefalten beheimatet waren.Die im Zeitalter der Romanik entstandenen Codices mit Buchschmuck aus Zwiefalten stellen für die Württembergische Landesbibliothek einen Sonderfall dar, denn keine der im Zuge der Säkularisierung nach Stuttgart überstellten Büchersammlungen brachte so reiches, für die kunstgeschichtliche Forschung einzigartiges Material. Das zu Recht immer wieder gerühmte Scriptorium von Zwiefalten und die damit verbundene Tätigkeit von Buchmalern war daher an die Spitze der Bearbeitung zu stellen. Mit einem paläographischen Beitrag von Herrad Spilling

170,00 €*
Friedrich A. Schmidt-Künsemüller
Die abendländischen romanischen Blindstempeleinbände Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 6
ISBN: 978-3-7772-8510-8
Dem beschreibenden Katalog der Einbände (138 Nrn.) ist eine einführende Darstellung und kunstgeschichtliche Einordnung des romanischen Stempeleinbandes des 12. und 13. Jahrhunderts vorangestellt. Es schließt sich an ein nach Motiven geordnetes Verzeichnis aller vorkommenden Stempel mit Abbildungen in originaler Größe und der Angabe derjenigen Einbände, auf welchen sie erscheinen. Diese Dokumentation ermöglicht in Verbindungmit stilistischen Analysen die Zuweisung der Einbände zu bestimmten Buchbindereien und damit die Bildung von lokal und zeitlich bestimmbaren Werkstattgruppen in Frankreich, England und Deutschland.

190,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford Bodleian Library III | Textband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 5
ISBN: 978-3-7772-8239-8

198,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford Bodleian Library III | Tafelband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 5
ISBN: 978-3-7772-8240-4

190,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford Bodleian Library II
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 3
ISBN: 978-3-7772-7824-7

140,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford Bodleian Library I
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 2
ISBN: 978-3-7772-7706-6
Das CBM verfolgt das Ziel, der wissenschaftlichen Forschung den gesamten Bestand der erhaltenen byzantinischen Buchmalerei zugänglich zu machen. Nach Bibliotheken geordnet, will das CBM alle illuminierten Handschriftenerfassen, und zwar die ikonographisch und künstlerisch bedeutenden ebenso wie die Werke von bescheidener Qualität und Ausstattung. Mit der vollständigen Veröffentlichung aller Handschriften, die mit figürlichen oder szenischen Darstellungen illustriert und mit ornamentalem Schmuck ausgestattet sind, möchte das CBM der Forschung neue Impulse geben, bisher kaum lösbare Probleme in Angriff zu nehmen und das Wissen über Entstehung, Wesen und Tradition der byzantinischen Buchkunst zu differenzieren und zu vertiefen. Die bildliche Wiedergabe des Buchschmuckes wird durch eine detaillierte Beschreibung ergänzt. Außerdem wird jede Handschrift mit einer Inhaltsangabe und einer codicologischen Beschreibung vorgestellt, die alle für die kunsthistorische Forschung wichtigen Daten enthalten, wobei die Manuskriptbeschreibung sich der Methodeneines kritischen Handschriftenkataloges bedient.

140,00 €*
Die illuminierten Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda Teil I: Handschriften des 6. bis 13. Jahrhunderts | Bildband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-7616-8
Der zuerst erschienene Bildband enthält die fotografische Dokumentation in folgende 6 Gruppen geordnet: Codices Bonifatiani; Handschriften des 8.bis 10. Jahrhunderts; Handschriften des 11. Jahrhunderts; Weingartner Handschriften des 11. bis 13. Jahrhunderts; Handschriften des 13. Jahrhunderts aus der Konstanzer Dombibliothek; Handschriften des 12. und 13. Jahrhunderts verschiedener Provenienz. Im Anhang folgen »autonome« Zeichnungen, Besitzhinweise und Einbände. Textband: Bearbeitet von Christine Jakobi-Mirwald auf Grund der Vorarbeiten von Herbert Köllner siehe Band 10 der Reihe.

140,00 €*