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Pietas litterata

Internationales Jahrbuch für religiöses Wissen in der deutschen Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit

Titelinformation "Pietas litterata"

Das neugegründete Jahrbuch Pietas litterata veröffentlicht Beiträge zur Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit und ist philologisch sowie interdisziplinär ausgerichtet. Denn die Literatur dieser Zeit ist häufig in einem theologischen Kontext zu verorten, daneben erfordert ihre Erschließung geschichtswissenschaftliche, philosophiegeschichtliche und historisch-soziologische Expertise. Im Mittelpunkt stehen dabei deutsche und lateinische Texte, miteinbezogen werden unter komparatistischer Perspektive auch weitere europäische Literaturen.

Das von Melanchthon geprägte Schlagwort ‚pietas litterata‘ steht deshalb als Titel des Jahrbuchs für den essentiellen Zusammenhang von Theologie, Frömmigkeit und literarischer Produktion im Spätmittelalter und ‚Konfessionellen Zeitalter‘.

Die HerausgeberInnen:

Maximilian Benz, Professor für deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Universität Bielefeld

Andreas Bihrer, Professor für Geschichte des frühen und hohen Mittelalters sowie Historische Grundwissenschaften, Christian-Albrechts-Universität Kiel

Ulrich L. Lehner, Inhaber des William K. Warren-Lehrstuhls für Theologie, University of Notre Dame

Andreas Mauz, Institut für Hermeneutik und Religionsgeschichte, Universität Zürich

Aleksandra Prica, Professorin für deutsche Sprache und Literatur, University of North Carolina at Chapel Hill