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Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart

Band 2: Die romanischen Handschriften, Teil II:Verschiedene Provenienzen

Titelinformation "Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart"

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Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Band 2: Die romanischen Handschriften, Teil I: Provenienz Zwiefalten
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 7
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Mit dem hier vorliegenden Band hat die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart eine neue Reihe begonnen, die sich zur Aufgabe setzt, den Bestand ihrer zahlreichen illuminierten Handschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit zu erschließen. Nachdem seit 1963 über ein Dutzend Textkataloge erscheinen konnten, Kataloge also, die ihr Augenmerk hauptsächlich auf den Inhalt der Handschriften richten, soll mit diesem Vorhaben die Erfassung und Katalogisierung des kunstgeschichtlich relevanten Materials geboten werden. Die in dieser Reihe erscheinenden Bände bestehen jeweils aus Katalogisaten, für welche die Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft maßgebend sind, und einem extensiven Bildteil, der zur Veranschaulichung des besprochenen Materials dient.Folgen die Textkataloge sachlichen Gruppen, so gilt dies für die kunsthistorischen Kataloge nicht. Ausschlaggebend für die Abgrenzung ist allein der Zeitansatz. In diesem ersten Band werden daher Handschriften vorgestellt, die aus der romanischen Zeit stammen und der Bibliothek des ehemaligen Benediktiner-Klosters Zwiefalten angehört haben. In einem weiteren Band wird die Beschreibung derjenigen illuminierten Handschriften aus romanischer Zeit vorgelegt, die nicht in Zwiefalten beheimatet waren.Die im Zeitalter der Romanik entstandenen Codices mit Buchschmuck aus Zwiefalten stellen für die Württembergische Landesbibliothek einen Sonderfall dar, denn keine der im Zuge der Säkularisierung nach Stuttgart überstellten Büchersammlungen brachte so reiches, für die kunstgeschichtliche Forschung einzigartiges Material. Das zu Recht immer wieder gerühmte Scriptorium von Zwiefalten und die damit verbundene Tätigkeit von Buchmalern war daher an die Spitze der Bearbeitung zu stellen. Mit einem paläographischen Beitrag von Herrad Spilling

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