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Boris Röhrl
Geschichte und Bibliographie der Tierzeichenbücher 1528-2008 History and Bibliography of Books on Animal Drawing
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr. 19
ISBN: 978-3-7772-0910-4
Die unterschiedlichen Tierarten sind in der abendländischen Kunst der Neuzeit in einer bewundernswerten Naturgenauigkeit wiedergegeben. Um die Gestalt des Tieres bildhaft darstellen zu können, bedienten sich die Künstler bestimmter Hilfsmittel, die seit dem 16. Jahrhundert in gedruckter Form überliefert sind. In der Gattung der Tierzeichenbücher werden Methoden zur Darstellung des Tieres dokumentiert: Proportionslehren, die Anatomie des Tieres, Erklärungen zur Bewegung und zur Mimik des Tieres und vieles mehr. In der vorliegenden «Geschichte und Bibliographie der Tierzeichenbücher» wird erstmals, ausgehend von den Pferdestudien Leonardo da Vincis und dem ersten gedruckten Anleitungsbuch, «Proporcion der Ross» (1524) des Nürnberger Kleinmeisters Hans Sebald Beham, die Entwicklungsgeschichte dieser Buchgattung und der Didaktik des Tierzeichnens erläutert. Aus unterschiedlichen Elementen entstand während des Barock eine moderne Didaktik des Tierzeichnens, dessen Methodik durch den akademischen Zeichenunterricht bis in das späte 20. Jahrhundert tradiert wurde. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich ein reiches Spektrum an unterschiedlichen Methoden zum Tierzeichnen, die heute größtenteils vergessen sind. Daher enthält der geschichtliche Teil eine ausführliche Inhaltsbeschreibung der wichtigsten Werke und deren Methodik sowie eine Erklärung der didaktischen Illustrationen. Das Werk ist Neuerscheinung in der Reihe «Hiersemanns Bibliographische Handbücher» mit zahlreichen schwarzweißen Abbildungen aus Tierzeichenbüchern illustriert. Es war das dezidierte Ziel, dem Benutzer die vergessenen Methoden des gegenständlichen Tierzeichnens zu erklären und nahezubringen und zudem die wichtigsten, oftmals nur noch in wenigen Exemplaren vorhandenen Werke aufzulisten und zu beschreiben. In der Bibliographie werden insgesamt 466 Werke in den wichtigsten europäischen Sprachen aufgeführt. Es wurde eine vollständige Aufnahme der Titel angestrebt, die in der Regel mit Annotationen versehen sind. Folgende Untergattungen sind in der Bibliographie vertreten: Bücher zu den Proportionen, Musterbücher und Kopiervorlagen, Tieranatomien für Künstler, Monographien zur Bewegung und zum mimischen Ausdruck von Säugetieren, Zeichenbücher mit einem Kapitel zum Tierzeichnen, Hefte zum Tierzeichnen für Kinder, Zeichenbücher für Vogelkundler und andere Spezialgattungen. Als Anhang zur Bibliographie wurde eine kleine Liste von Lehrbüchern zum wissenschaftlichen Zeichnen zusammengestellt. Diese meist kleinen Werke sind von großer Wichtigkeit, da sie nicht nur Anleitungen zum Zeichnen aller Tiergattungen enthalten, sondern auch die illustrative Darstellung aus allen Gebieten der Naturkunde (Botanik, Mikrobiologie usw.) behandeln. Personen- und Sachregister erschließen die monographische Bibliographie. Das Buch ist zweisprachig Deutsch/Englisch angelegt. From the Renaissance onwards, the various animal species were depicted by concise observation and with an astonishingly accurate understanding of anatomy. Artists used a multitude of different methods to draw animals, which are documented in small teaching manuals from the sixteenth century on. The genre of the book on animal drawing exposes different methods, such as rules on proportions of mammals, anatomy, explanations regarding movement and facial expression of mammals. In the History and Bibliography of the Books on Animal Drawing the evolution of this genre is explained in detail, starting with Leonardo da Vinci's studies on the anatomy of the horse and the first printed book on animal drawing, the Proporcion der Ross (1524) by Hans Sebald Beham. The History explains the wealth of didactics on animal drawing of the past and describes the contents of the most important teaching manuals until the present day. The Bibliography contains a list of 466 teaching manuals; it was the declared aim of the author to create a complete listing of titles. Therefore the following genres are included in this bibliography: books on the proportions of animals, pattern books and model books, manuals on animal anatomy for artists, works regarding the movement and the facial expression of animals, drawing books with a chapter on animal anatomy, drawing books for children, guides for birdwatchers and other genres. Teaching manuals on scientific illustration have been listed in a special bibliography, for these books explain not only the rendering of all species of animals, but also the creation of illustrations regarding all genres of natural sciences (botany, microbiology, etc.).

238,00 €*
Peter Hoffmann, Lothar Kölm
Handbuch der Geschichte Russlands Einführung in Literatur, Quellen und Hilfsmittel
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 6
ISBN: 978-3-7772-0408-6
Die chronologisch-systematische Darlegung der Geschichte Rußlands von den Anfängen bis zum Ende des Sowjetstaates liegt im fünfbändigen Handbuch der Geschichte Rußlands vollständig vor. Viele Besonderheiten der russischen Lebenswelt lassen sich im historischen Kontext jedoch kaum darstellen, obwohl sie für das Verständnis der Zusammenhänge bedeutungsvoll sind. Deshalb wird das Handbuch mit einer Einführung in Literatur, Quellen und Hilfsmittel abgeschlossen, die sich mit den einschlägigen Nachschlagewerken und den sogenannten historischen Hilfswissenschaften im Hinblick auf die russische Geschichte befaßt.CRanalysiert und bewertet werden zunächst ältere und zeitgenössische Großlexika und Handbücher; des weiteren behandelt der Autor die Komplexe Literatur- und Archivrecherche, Historiographie, Quellenkunde, Biographie, Verwandtschaftsverhältnisse sowie Namenkunde, Zeitrechnung, Maßeinheiten, Numismatik, Sphragistik (Siegelkunde), Heraldik, Ordenskunde, Geographie und Bevölkerung (Ethnien) in ihren (sowjet)russischen Ausprägungen und durchleuchtet die Spezialliteratur kritisch. Ein Exkurs setzt sich mit Grundfragen des Übersetzens am Beispiel der Behandlung von Themen der russischen Geschichte in deutscher Sprache auseinander. Schwerpunktmäßig wird Literatur in deutscher und in russischer Sprache angegeben, englisch-sprachige und französischsprachige Titel sind in repräsentativer Auswahl einbezogen.Der Anhang bietet ein Glossar grundlegender russischer historischer Termini sowie ein in Sachen, geographisch-ethnographische Begriffe und Personennamen untergliedertes Register. In der deutschen Osteuropa-Forschung und Slawistik erfuhren all diese Sekundärwissenschaften als Voraussetzung für eine sinnvolle Beschäftigung mit der russischen Geschichte bislang noch keine selbständige Untersuchung. Der vorliegende Leitfaden macht einen großen Schritt zur Schließung dieser Lücke. Wie das Handbuch als Ganzes wendet sich auch der Band sechs nicht nur an Lehrende und an Studenten, die sich mit russischer Geschichte und Landeskunde einschließlich Kulturgeschichte, Literaturgeschichte, Volkskunde und anderen Fachrichtungen auseinandersetzen, sondern ausdrücklich auch an all diejenigen, die Detailinformationen zu russischen Themen suchen, also an Historiker unterschiedlicher Profilierung, an Literaturwissenschaftler, Bibliothekare und Archivare, an Dolmetscher und Übersetzer, Journalisten, Schriftsteller, Lehrer, besonders auch an diplomatische Vertretungen und Firmen im Rußlandgeschäft; nicht zu vergessen die wissensdurstigen Nicht-Fachleute. Inhalt: Zur Einführung, Literaturrecherche, Historiographie, Quellen, Biographie, Verwandtschaft – Name – Genealogie, Zeitrechnung und Kalender, Messen und Wiegen, Münzen und Münzbezeichnungen (Numismatik), Symbole, Territorium und Bevölkerung, Exkurs: Übersetzung und fremdsprachige Texte, Abkürzungsverzeichnis, Erläuterung russischer historischer Termini, Register (Sachen, geographisch-ethnographische Begriffe, Namen).

89,00 €*
Stefan Plaggenborg (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands 1945-1991. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 5
Teilband/Heft: 2
ISBN: 978-3-7772-0343-0
Band 5 | 2.Halbband Die Eckdaten dieses Bandes markieren zwei Zäsuren der Geschichte der UdSSR, die zugleich dem 20. Jahrhundert ihren Stempel aufdrückten: In dieser Zeit erlebte die Sowjetunion einerseits ihre größten Triumphe, andererseits glitt sie in den steten Niedergang ab, der mit dem Kollaps des Systems endete.Nun, nach dem Zusammenbruch, kann diese Geschichte von Erfolgen, Rückschlägen, kumulativen Systemkrisen und Reformversuchen, außenpolitischen Glanzzeiten und Verfall der Supermacht beschrieben und analysiert werden. Die Autoren sind ausgewiesene Fachleute. Der erste Halbband enthält eine Aufstellung der wichtigsten Quellenwerke sowie chronologische Kapitel zum späten Stalinismus und beginnenden Kalten Krieg, zum Reformsozialismus unter Chruscev und zum Wettlauf der Systeme, zur "entwickelten sozialistischen Gesellschaft" und zum labilen Supermachtstatus unter Breznev sowie zur Perestrojka.Dieser 5. Band des Handbuchs ist unentbehrlich für Lehre und Forschung, für jene, die genaue Darstellungen, konzise Analysen und Hintergründe für das Scheitern des Sowjetexperiments suchen und das heutige Rußland aus seinen historischen Wurzeln verstehen wollen. Autoren und Inhalt dieses zweiten Halbbandes Thomas M. Bohn: Bevölkerung und Sozialstruktur Uwe Halbach: Nationalitätenfrage und Nationalitätenpolitik Stefan Plaggenborg: Lebensverhältnisse und Alltagsprobleme Aleksandar Jakir: Das Bildungssystem Christoph Mick: Wissenschaft und Technologie Otto Luchterhandt: Die Justiz Stefan Plaggenborg: Die Streitkräfte Klaus Gestwa / Johannes Grützmacher: Infrastrukturen Dirk Kretzschmar / Matthias Stadelmann: Kulturpolitik Lothar Kölm: Register "Insbesondere für Osteuropa-Historiker ist diese Edition ein wichtiger Meilenstein; neuere Forschungen und vor allem die russischsprachige Literatur werden erschlossen, dies gilt vor allem für die dem Teilband vorangestellt gute Quellensammlung. Auch das Namens-Glossarium (Umbenennungen) ist verdienstvoll und stellt seinerseits ein kleines Stück Geschichte dar. Sympathisch berührt, dass die Verfasser bei strittigen Fragen sehr vorsichtig argumentieren und sich vor 'Schnellschüssen' hüten." Zeitschrift für Geschichte, Politik und ihre Didaktik

198,00 €*
Stefan Plaggenborg (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands 1945-1991. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 5
Teilband/Heft: 1
ISBN: 978-3-7772-0203-7
Band 5 | 1.Halbband Die Eckdaten dieses Bandes markieren zwei Zäsuren der Geschichte der UdSSR, die zugleich dem 20. Jahrhundert ihren Stempel aufdrückten: In dieser Zeit erlebte die Sowjetunion einerseits ihre größten Triumphe, andererseits glitt sie in den steten Niedergang ab, der mit dem Kollaps des Systems endete. Nun, nach dem Zusammenbruch kann diese Geschichte von Erfolgen, Rückschlägen, kumulativen Systemkrisen und Reformversuchen, außenpolitischen Glanzzeiten und Verfall der Supermacht beschreiben und analysiert werden. Die Autoren sind ausgewiesene Fachleute. Der Band enthält eine Aufstellung der wichtigsten Quellenwerke sowie chronologische Kapitel zum späten Stalinismus und beginnenden Kalten Krieg, zum Reformsozialismus unter Chruscev und zum Wettlauf der Systeme, zur "entwickelten sozialistischen Gesellschaft" und zum labilen Supermachtstatus unter Breznev sowie zur Perestrojka. Dieser Band ist unentbehrlich für Lehre und Forschung, für jene, die genaue Darstellungen, konzise Analysen und Hintergründe für das Scheitern des Sowjetexperiments suchen und das heutige Rußland aus seinen historischen Wurzeln verstehen wollen. Autoren und Inhalt des Bandes 5,1 Corinna Kuhr-Korolev: Übersicht wichtiger Quellensammlungen zur sowjetischen Geschichte 1945 - 1991 Beate Fieseler / Donald Filtzer / Donal O'Sullivan / Stefan Plaggenborg: Später Stalinismus, Wiederaufbau und Kalter Krieg 1945 - 1953 Stephan Merl: Entstalinisierung, Reformen und Wettlauf der Systeme 1953 - 1964 Stefan Plaggenborg: »Entwickelter Sozialismus« und Supermacht 1964 - 1985 Helmut Altrichter: Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1985 - 1991 »Insbesondere für Osteuropa-Historiker ist diese Edition ein wichtiger Meilenstein; neuere Forschungen und vor allem die russischsprachige Literatur werden erschlossen, dies gilt vor allem für die dem Teilband vorangestellte gute Quellensammlung. Auch das Namens-Glossarium (Umbenennungen) ist verdienstvoll und stellt seinerseits ein kleines Stück Geschichte dar. Sympathisch berührt, dass die Verfasser bei strittigen Fragen sehr vorsichtig argumentieren und sich vor 'Schnellschüssen' hüten.« Zeitschrift für Geschichte, Politik und ihre Didaktik

188,00 €*
Karl Bosl (Hrsg.) Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder Der tschechoslowakische Staat im Zeitalter der modernen Massendemokratie und Diktatur
Reihe: Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder
Band-Nr. 4
ISBN: 978-3-7772-7012-8

92,00 €*
Klaus Zernack (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands Register zu Band 1 bis 3
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 4
ISBN: 978-3-7772-0215-0
Band 1 - 4 herausgegeben von Manfred Hellmann (EUR ), Gottfried Schramm und Klaus Zernack unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter. In der großen Zahl außerrussischer ein- oder mehrbändiger, meist von einem Autor allein verfaßter Synthesen der Geschichte Rußlands fehlte bisher die Darstellungsform des Handbuchs. Diese historiographische Gattung soll in möglichst umfassender Weise den aktuellen Stand der fachwissenschaftlichen Erkenntnis übersichtlich und zuverlässig, aber auch in der Spannung ihrer Problemlösungen darbieten. Ein geschichtswissenschaftliches Handbuch muß den Studierenden und anderen interessierten Benutzern das Verständnis des historischen Prozesses ebenso ermöglichen wie den raschen Zugang zu den wichtigsten Fakten im wissenschaftlichen Problemzusammenhang sowie zu den weiterführenden Hilfsmitteln.

76,00 €*
Karl Bosl (Hrsg.) Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder Die böhmischen Länder im Habsburgerreich 1848-1919. Bürgerlicher Nationalismus und Ausbildung einer Industriegesellschaft
Reihe: Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder
Band-Nr. 3
ISBN: 978-3-7772-6827-9

98,00 €*
Gottfried Schramm (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands 1856-1945. Von den autokratischen Reformen zum Sowjetstaat
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 3
Teilband/Heft: 2
ISBN: 978-3-7772-9238-0
Band 3 | 2.Halbband1856 – 1945. Von den autokratischen Reformen zum SowjetstaatUnter Mitarbeit von Dietrich Beyrau, Bernd Bonwetsch, Gernot Erler, Helmut Groß, Heiko Haumann, Manfred Hildermeier, Heinz-Dietrich Löwe, Albrecht Martiny, Ralph Melville, Hans-Heinrich Nolte, Stefan Plaggenborg, Volker Rabe und Thomas Steffens Herausgegeben von Gottfried SchrammZwei Halbbände

198,00 €*
Gottfried Schramm (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands 1856-1945. Von den autokratischen Reformen zum Sowjetstaat
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 3
Teilband/Heft: 1
ISBN: 978-3-7772-8326-5
Band 3 | 1.Halbband1856 – 1945. Von den autokratischen Reformen zum Sowjetstaat. Unter Mitarbeit von Dietrich Beyrau, Bernd Bonwetsch, Gernot Erler, Helmut Groß, Heiko Haumann, Manfred Hildermeier, Heinz-Dietrich Löwe, Albrecht Martiny, Ralph Melville, Hans-Heinrich Nolte, Stefan Plaggenborg, Volker Rabe und Thomas Steffens Herausgegeben von Gottfried SchrammZwei Halbbände

162,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3 | Lieferung 1/2
Band-Nr. 3
, Lieferung 1/2
ISBN: 978-3-7772-1811-3
Ein Handbuch in vier BändenBand 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914)Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an.Igor Kąkolewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an.Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena.Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte

98,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3 | Lieferung 3
Band-Nr. 3
, Lieferung 3
ISBN: 978-3-7772-1826-7
Ein Handbuch in vier BändenBand 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914)Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an.Igor Kąkolewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an.Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena.Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte

49,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba, (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3 | Lieferung 5/6
Band-Nr. 3
, Lieferung 5/6
ISBN: 978-3-7772-1913-4
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772/1795–1914)Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an.Igor Kąkolewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an.Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena.Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte

108,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3 | Lieferung 7
Band-Nr. 3
, Lieferung 7
ISBN: 978-3-7772-1914-1
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772/1795–1914)Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an.Igor Kąkolewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an.Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena.Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte

54,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3 | Lieferung 4
Band-Nr. 3
, Lieferung 4
ISBN: 978-3-7772-1827-4
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772/179 –1914)Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an.Igor Kąkolewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an.Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena.Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte

54,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3 | Lieferung 8/9
Band-Nr. 3
, Lieferung 8/9
ISBN: 978-3-7772-1933-2
Mit Titelbogen, Inhaltsverzeichnis und RegisterDie Einbanddecke für Lieferungen 1 – 9 ist zum Preis von € 36,– separat erhältlich. Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772/1795–1914)Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an.Igor Kąkolewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an.Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena.Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte

108,00 €*
Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste, Robert Traba (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 - 1914)
Reihe: Polen in der europäischen Geschichte
Band-Nr. 3
ISBN: 978-3-7772-1932-5
In Verbindung mit Hans-Jürgen Bömelburg, Igor Kąkolewski, Christian Lübke, Karsten Holste, Dietlind Hüchtker und Robert Traba herausgegeben von Michael G. Müller4 Bände zu je etwa 400 Seiten. Mit zahlreichen Tabellen und Karten.Das Werk erscheint in broschierten Lieferungen zu je etwa 80 Seiten; Mehrfachlieferungen sind möglich. Bei Auslieferung der jeweils letzten Lieferung eines Bandes wird eine Einbanddecke berechnet mitgeliefert.ISBN 978-3-7772-1021-6 (Gesamtwerk). Je 80-seitige Lieferung: € 49,-Das wissenschaftliche Handbuch der Geschichte Polens von den Anfängen bis 1989, verfasst unter Mitarbeit zahlreicher deutscher und internationaler Autoren, ist das erste ausführliche Referenzwerk zur gesamten polnischen Geschichte in deutscher Sprache. Es setzt einen Schwerpunkt auf die vergleichende Einordnung der polnischen in die europäische Geschichte, die internationalen Verflechtungen der polnischen Geschichte sowie die Anteile, welche verschiedene ethnische und religiöse Gruppen daran hatten.Die vier Bände behandeln folgende Epochen:• Polen im Mittelalter• Der ständische Unionsstaat der Frühen Neuzeit• Unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772/1795 bis 1918)• Polen seit der Wiedererlangung der Staatlichkeit im 20. Jahrhundert.Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaatexistierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche.Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba "Bewundernswert bei der Zahl der Autoren ist die konzeptionelle und narrative Kohärenz und Einheitlichkeit, aber nicht Uniformität. Handbücher sind meist kein Stoff für einen kontinuierlichen Lektüregenuss. Dieses bildet eine der seltenen Ausnahmen."Aus: Historischen Zeitschrift 314/3  - Miloš Řezník, Warschau

364,00 €*
Karsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen, Anja Wilhelmi (Hrsg.) Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region Band 3: Die Staaten Estland, Lettland und Litauen
Band-Nr. 3
ISBN: 978-3-7772-2013-0
Im Auftrag des Nordost-Institutes (IKGN e. V.) in drei Bänden herausgegeben von Karsten Brüggemann und Ralph TuchtenhagenDas wissenschaftliche Handbuch „Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region“ erfasst erstmals in deutscher Sprache die gesamte Geschichte des Baltikums von den Anfängen bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts. Ein internationales Autorenteam, vor allem aber Historikerinnen und Historiker aus Estland, Lettland und Litauen, geben einen fundierten Einblick in die Vergangenheit der drei Staaten in ihren europäischen Bezügen und transnationalen Verflechtungen, ohne dabei die bedeutenden Unterschiede konfessioneller, sprachlicher und kultureller Natur innerhalb des Baltikums aus den Augen zu verlieren. Das Handbuch erscheint in drei Bänden:Band 1. Von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Ende des MittelaltersBand 2. Vom Beginn der frühen Neuzeit bis zur Gründung der modernen StaatenBand 3. Die Staaten Estland, Lettland und LitauenKarsten Brüggemann ist Historiker und seit 2008 Professor für Estnische und Allgemeine Geschichte an der Universität Tallinn in Estland.Ralph Tuchtenhagen ist Historiker und seit 2009 Professor für die Geschichte und Kultur Nordeuropas an der Humboldt Universität in Berlin.Anja Wilhelmi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nordost-Institut. Inhalt "Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region. Die Staaten Estland, Lettland und Litauen"GeleitwortVorwort der Herausgeber1. GrundzügeKarsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen2. HistoriografieKarsten Brüggemann, Detlef Henning, Joachim Tauber3. Die Phase der Staatsgründungen und der UnabhängigkeitskriegeKarsten Brüggemann, Joachim Tauber4. Unabhängigkeit4.1. Das unabhängige Estland (1920–1939)Andres Kasekamp4.2. Lettland in der Zwischenkriegszeit (1920–1940)Valters Ščerbinskis4.3. Litauen (1918–1940)Česlovas Laurinavičius4.4. Die baltischen Staaten und Europa (1919–1939)John Hiden (†)5. Zweiter Weltkrieg5.1. Das Baltikum vom Herbst 1939 bis zum 22. Juni 1941David Feest5.2. Estland im Zweiten WeltkriegDavid Feest5.3. Lettland 1941–1945Geoffrey Swain5.4. Litauen: Von den Stützpunktverträgen bis zur »Befreiung« (1939–1944)Christoph Dieckmann5.5. Das Baltikum im Zweiten WeltkriegJoachim Tauber6. Sowjetherrschaft6.1. EstlandOlaf Mertelsmann6.2. Lettland 1944–1991Geoffrey Swain6.3. SowjetlitauenSaulius Grybkauskas6.4. Das Baltikum als Teil der SowjetunionElena Zubkova7. Migration und Exil7.1. Die östliche Ostsee: Migrationsmuster der letzten JahrhunderteAndrejs Plakans7.2. Esten, Letten und Litauer im ExilAndrejs Plakans7.3. Deutschbalten im ExilUlrich Prehn8. Neue Unabhängigkeit8.1. EstlandDavid Smith8.2. Lettlands neue Unabhängigkeit8.2.1. Axel Reetz (†)8.2.2. Sigita Urdze8.3. Litauens neue UnabhängigkeitČeslovas Laurinavičius8.4. Perspektiven auf Europa: die baltischen Länder und die europäische und die transnationale ZusammenarbeitTobias Etzold und David J. Galbreath9. Einheit des Ostseeraums? Konzeptionen und Diskurse der »baltischen« Region in Geschichte und GegenwartJörg HackmannAnhangZeittafelOrtsregisterPersonenregisterAngaben zu den Autoren

98,00 €*
Karl Bosl (Hrsg.) Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder Die böhmischen Länder von der Hochblüte der Ständeherrschaft bis zum Erwachen eines modernen Nationalbewusstseins
Reihe: Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder
Band-Nr. 2
ISBN: 978-3-7772-7414-0
Beiträge von H. Sturm, K. Richter und G. Hanke

130,00 €*
Klaus Zernack (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands 1613-1856. Vom Randstaat zur Hegemonialmacht
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 2
Teilband/Heft: 1
ISBN: 978-3-7772-8618-1
Band 2 | 1.Halbband1613- 1856. Vom Randstaat zur Hegemonialmacht Unter Mitarbeit von Fikret Adanir, Karl Otmar Freiherr von Aretin, Günter Barudio, Aristide Fenster, Alexander Fischer, Bernhard Friedmann, Klaus Heller, Bernd Knabe, Lothar Kölm, Hans Jobst Krautheim, Andreas Lawaty, Hans Lemberg, Christian Lübke, Michael G. Müller, Julia Oswalt, Claus Scharf, Michael Schippan, Martin Schulze Wessel, Hans-Joachim Torke Herausgegeben von Klaus ZernackZwei Halbbände

140,00 €*
Manfred Hellmann, Klaus Zernack, Gottfried Schramm (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands 1613-1856. Vom Randstaat zur Hegemonialmacht
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 2
Teilband/Heft: 2
ISBN: 978-3-7772-0130-6
Band 2 | 2.Halbband1613 – 1856. Vom Randstaat zur Hegemonialmacht Unter Mitarbeit von Fikret Adanir, Karl Otmar Freiherr von Aretin, Günter Barudio, Aristide Fenster, Alexander Fischer, Bernhard Friedmann, Klaus Heller, Bernd Knabe, Lothar Kölm, Hans Jobst Krautheim, Andreas Lawaty, Hans Lemberg, Christian Lübke, Michael G. Müller, Julia Oswalt, Claus Scharf, Michael Schippan, Martin Schulze Wessel, Hans-Joachim Torke Herausgegeben von Klaus ZernackZwei Halbbände

160,00 €*
Michael G. Müller, Hans-Jürgen Bömelburg (Hrsg.) Polen in der europäischen Geschichte Band 2: Frühe Neuzeit. 16. bis 18. Jahrhundert
Reihe: Polen in der europäischen Geschichte
Band-Nr. 2
ISBN: 978-3-7772-1710-9
In Verbindung mit Hans-Jürgen Bömelburg (Gießen), Christian Lübke (Leipzig), Krzysztof Ruchniewicz (Breslau /Wroclaw) und Klaus Ziemer (Trier) herausgegeben von Michael G. Müller (Halle / Saale).4 Bände zu je etwa 400 Seiten. Mit zahlreichen Tabellen und Karten.Das Werk erscheint in broschierten Lieferungen zu je etwa 80 Seiten; Mehrfachlieferungen sind möglich. Bei Auslieferung der jeweils letzten Lieferung eines Bandes wird eine Einbanddecke berechnet mitgeliefert.ISBN 978-3-7772-1021-6 (Gesamtwerk). Je 80-seitige Lieferung: € 49,-Das wissenschaftliche Handbuch der Geschichte Polens von den Anfängen bis 1989, verfasst unter Mitarbeit zahlreicher deutscher und internationaler Autoren, ist das erste ausführliche Referenzwerk zur gesamten polnischen Geschichte in deutscher Sprache. Es setzt einen Schwerpunkt auf die vergleichende Einordnung der polnischen in die europäische Geschichte, die internationalen Verflechtungen der polnischen Geschichte sowie die Anteile, welche verschiedene ethnische und religiöse Gruppen daran hatten.Die vier Bände behandeln folgende Epochen:• Polen im Mittelalter• Der ständische Unionsstaat der Frühen Neuzeit• Unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772/1795 bis 1918)• Polen seit der Wiedererlangung der Staatlichkeit im 20. Jahrhundert.Band 2: Frühe Neuzeit, herausgegeben von Hans-Jürgen BömelburgMit Beiträgen von Hans-Jürgen Bömelburg, Almut Bues, Peter Collmer, Bogusław Dybaś, Karin Friedrich, Robert Frost, Heidi Hein-Kirchner, Jürgen Heyde, Igor Kąkolewski, Yvonne Kleinmann, Wojciech Kriegseisen, Karen Lambrecht, Andreas Lawaty, Kolja Lichy, Michael G. Müller, Mathias Niendorf, Maria Rhode

364,00 €*
Karsten Brüggemann, Detlef Henning, Ralph Tuchtenhagen (Hrsg.) Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region Band 2: Vom Beginn der Frühen Neuzeit bis zur Gründung der modernen Staaten
Band-Nr. 2
ISBN: 978-3-7772-2100-7
Im Auftrag des Nordost-Institutes (IKGN e. V.) in drei Bänden herausgegeben von Karsten Brüggemann und Ralph TuchtenhagenDas Baltikum bildet in der europäischen Geschichte eine umstrittene Grenzlandschaft, in der multiethnische Bevölkerungen häufig Machtwechsel und kulturellen Wandel bewältigten. In Band 2 des dreibändigen Handbuches zeichnen 22 Autoren aus sieben Ländern in 23 Kapiteln diese wechselvolle Geschichte vom Ende des baltischen Mittelalters (1561) bis zur Entstehung moderner Nationalstaaten im 20. Jahrhundert (1918) nach. Für diese sehr lange Neuzeitepoche stehen die polnische, dänische und schwedische Herrschaft im Baltikum, später die sogenannten »baltischen Ostseeprovinzen« als Teil des Russländischen Reiches im Mittelpunkt der Darstellung. Dabei werden im Inneren die Konflikte zwischen deutschen und polnischen Oberschichten sowie den bäuerlichen Schichten, später Nationalbewegungen der Esten, Letten und Litauer, ebenso berücksichtigt wie der Wandel der kulturellen, agrarökonomischen, städtegeschichtlichen und konfessionellen Verhältnisse.Mit Erscheinen des Bandes 2 wird das Gesamtwerk »Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region« abgeschlossen. Das Handbuch erscheint in drei Bänden:Band 1. Von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Ende des MittelaltersBand 2. Vom Beginn der frühen Neuzeit bis zur Gründung der modernen StaatenBand 3. Die Staaten Estland, Lettland und LitauenKarsten Brüggemann ist Historiker und seit 2008 Professor für Estnische und Allgemeine Geschichte an der Universität Tallinn in Estland.Ralph Tuchtenhagen ist Historiker und seit 2009 Professor für die Geschichte und Kultur Nordeuropas an der Humboldt Universität in Berlin.Detlef Henning ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nordost-Institut an der Universität Hamburg in Lüneburg und unterrichtete an den Universitäten Münster und Riga.Konrad Maier (1958–2013) war Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Nordost-Institut und unterrichtete an der Universität Hamburg sowie der Humboldt Universität Berlin. Inhalt von Band 2GeleitwortVorwort der Herausgeber1. GrundzügeKarsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen2. Quellen und HistoriografieKarsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen3. Das Baltikum unter der Herrschaft Polen-Litauens (1561–1795)3.1 Livland (1561–1629)Jürgen Heyde3.2 Das Herzogtum Kurland und Semgallen (1561–1795)Mārīte Jakovļeva3.3 Lettgallen (1629–1772)Bogusław Dybas, Paweł A. Jeziorski3.4 Das Großfürstentum Litauen (1569–1795)Mathias Niendorf4. Das Baltikum unter der Herrschaft Dänemarks und Schwedens (1558–1721)4.1 Die schwedische Machtpolitik im Ostseeraum und die schwedischen Ostseeprovinzen Estland und Livland (1561–1721)Pärtel Piirimäe, Ralph Tuchtenhagen4.2 Die Insel Ösel unter dänischer Herrschaft (1559–1645)Enn Küng4.3 Die Insel Ösel unter schwedischer Herrschaft (1645–1710)Enn Küng5. Die baltischen Ostseeprovinzen Estland, Livland und Kurland unter der Herrschaft Russlands (1710/95–1917/18)5.1 Das kurze 18. Jahrhundert: Krieg, Rekonstruktion und ReformenRalph Tuchtenhagen5.2 Das kurze 18. Jahrhundert: Kulturelle Entwicklungen in Est- und LivlandMati Laur5.3 Das lange 19. Jahrhundert: Der Wandel der AgrarordnungKersti Lust5.4 Der Wandel der ethnischen Verhältnisse in den baltischen Ostseegouvernements Estland, Livland und Kurland im 19. JahrhundertAndreas Fülberth5.5 Der Wandel im Städtewesen im 19. JahrhundertBradley Woodworth5.6 Der Wandel der konfessionellen Verhältnisse im 19. Jahrhundert: Die Evangelisch-Lutherische KircheGregory L. Freeze5.7 Der Wandel der konfessionellen Verhältnisse im 19. Jahrhundert: Die OrthodoxieAleksandr Gavrilin5.8 Die Ostseeprovinzen Russlands zwischen den Revolutionen (1905–1917)Detlef Henning6. Die litauischen Gebiete unter der Herrschaft Russlands (19. Jahrhundert)Zita Medišauskienė, Darius Staliūnas7. Das Baltikum im Ersten WeltkriegVejas Gabriel Liulevicius8. Das Baltikum als Brückenregion Nordosteuropas8.1 Polnisch-baltische BeziehungenHans-Jürgen Bömelburg8.2 Schwedische Perspektiven auf die baltische RegionTorkel Jansson8.3 Russische Perspektiven auf die baltische RegionKarsten Brüggemann8.4 Deutsche Perspektiven auf das Baltikum im langen 19. JahrhundertJan KusberTextboxenDie koloniale Politik Herzog Jakobs (Mārīte Jakovļeva)Die Adelsrepublik Kreis Pilten (Bogusław Dybas)Riga – die größte Stadt des Schwedischen Reiches (Ralph Tuchtenhagen)Die Kapitulationen von 1710 (Ralph Tuchtenhagen)Jakob Heinrich von Lilienfeld (1716–1785) (Mati Laur)Das Problem der faktischen Rekonversionen (Karsten Brüggemann)Der Aufstand von 1830/31 (Zita Medišauskienė)Der Aufstand von 1863/64 in Litauen (Darius Staliūnas)Die Litauer in Preußen und im Deutschen Reich (Darius Staliūnas)AnhangAbkürzungenZeittafelOrtsregisterPersonenregisterAngaben zu den Autoren

98,00 €*
Manfred Hellmann (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands Bis 1613. Von der Kiever Reichsbildung bis zum Moskauer Zartum
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 1
Teilband/Heft: 2
ISBN: 978-3-7772-8908-3
Band 1 | 2. Halbband Bis 1613. Von der Kiever Reichsbildung bis zum Moskauer Zartum Unter Mitarbeit von Oswald P. Backus (†), Carsten Goehrke, Frank Kämpfer, Karl J. Narr, Helmut Neubauer, Peter Nitsche, Hartmut Rüß, Wolfgang P. Schmid, Günther Stökl, Robert Werner herausgegeben von Manfred Hellmann (†)Zwei Halbbände

128,00 €*
Manfred Hellmann (Hrsg.) Handbuch der Geschichte Russlands Bis 1613. Von der Kiever Reichsbildung bis zum Moskauer Zartum
Reihe: Handbuch der Geschichte Russlands
Band-Nr. 1
Teilband/Heft: 1
ISBN: 978-3-7772-8111-7
Band I | 1. Halbband Bis 1613. Von der Kiever Reichsbildung bis zum Moskauer Zartum Unter Mitarbeit von Oswald P. Backus (†), Carsten Goehrke, Frank Kämpfer, Karl J. Narr, Helmut Neubauer, Peter Nitsche, Hartmut Rüß, Wolfgang P. Schmid, Günther Stökl, Robert Werner herausgegeben von Manfred Hellmann (†)Zwei Halbbände

168,00 €*