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Martin Opitz
Jörg Robert (Hrsg.) Martin Opitz: Gesammelte Werke Band VI: Der Argenis Anderer Theyl
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 358
ISBN: 978-3-7772-2216-5
>> Alle bislang erschienenen Bände in der Übersicht Herausgegeben, kommentiert und eingeleitet von Jörg Robert unter Mitarbeit von Gudrun Bamberger und Isabel Janßen Martin Opitz (1597–1639) ist eine Schlüsselfigur der europäischen Spätrenaissance. Mit seinem Buch von der Deutschen Poeterey (1624) wurde er zum Pionier der neueren deutschen Literatur. Die kritische Edition der Werke, 1968 begonnen von George Schulz-Behrend, wird nun von Jörg Robert zu Ende geführt. Eine eingehende Kommentierung erschließt alle nach 1630 entstandenen Texte und ordnet sie in ihre historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge ein.Band VI erschließt erstmals Opitz’ Roman-Übersetzung Der Argenis Anderer Theyl (1631), basierend auf einer französischen Vorlage von A. M. de Mouchemberg (1625). Der Liebes- und Abenteuerroman setzt John Barclays neulateinischen Staatsromans Argenis (1621) fort, den Opitz bereits 1626 übertragen hatte (Band 3 der Gesammelten Werke). Gudrun Bamberger, geb. 1987, ist derzeit Juniorprofessorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit an der Universität Mainz. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Ästhetik und Poetik der Frühen Neuzeit, Autorschaftskonzepte sowie Intermedialität. Veröffentlichungen u. a. Poetologie im Prosaroman. Fortunatus – Wickram – Faustbuch (2018)Isabel Janßen, geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Martin Opitz, Ästhetik und Poetik der Frühen Neuzeit sowie Fragen der Medialität, Intermedialität und Intertextualität. Jörg Robert, geb. 1971, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Ästhetik und Poetik der Frühen Neuzeit, Weimarer Klassik sowie Inter- und Transmedialität. Veröffentlichungen u. a. Vor der Klassik. Die Ästhetik Schillers zwischen Karlsschule und Kant-Rezeption (2011), Einführung in die Intermedialität (2014), Frühe Neuzeit in Deutschland: Verfasserlexikon (2018 ff.). Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 196,–, danach € 246,–  

246,00 €*
Johann Georg Jacobi und Gottlieb Konrad Pfeffel: Briefwechsel Herausgegeben und kommentiert von Achim Aurnhammer und Dieter Martin
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 357
ISBN: 978-3-7772-2325-4
Im Jahr 1785 setzt ein reger Briefwechsel zwischen den Dichtern Johann Georg Jacobi (1740 – 1814) und Gottlieb Konrad Pfeffel (1736 – 1809) ein, der erst mit Pfeffels Todabbricht. Der Austausch ist ein bedeutendes Dokument der Freundschaftskultur desspäten 18. Jahrhunderts. Zugleich ist er ein wichtiges Referenzwerk für die Literatur und Kulturgeschichte der Umbruchzeit um 1800: Neben politischen Stellungnahmen bietet die Korrespondenz sozialhistorische Einblicke in die Universitäts‑ und Kirchenpolitik der Epoche und in die kollaborative Poetik der beiden Dichter, die als Repräsentanten einer untergehenden Zeit gemeinsam an ihrem Andenken arbeiten. Die insgesamt 139 überlieferten Briefe werden hier erstmals vollständig nach den handschriftlichen Quellen ediert und ausführlich kommentiert. Achim Aurnhammer war von 1991 bis 2020 Ordinarius für Neuere deutsche und Vergleichende Literaturgeschichte am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Mit der Literatur am Oberrheinum 1800 hat er sich in zahlreichen Publikationen auseinandergesetzt. Dieter Martin ist seit 1993 am Deutschen Seminar der Universität Freiburg im Breisgau tätig, seit 2013 als Akademischer Oberrat und außerplanmäßiger Professor. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u. a. die Literatur der Frühen Neuzeit und der Klassik sowie die Editionsphilologie. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 178,–, danach € 196,–  

196,00 €*
Jens Haustein, Eva Willms (Hrsg.) Die Lieder Muskatbluts Herausgegeben und kommentiert von Jens Haustein und Eva Willms
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 356
ISBN: 978-3-7772-2125-0
Die erste wissenschaftliche Ausgabe des Sangspruchdichters Muskatblut Die Nachwelt meinte es nicht besonders gut mit dem Dichter aus der ersten Hälfte des 15. Jahrunderts: Einer Ausgabe von 1852 ist bis heute keine wissenschaftliche Edition gefolgt, und Marcel Beyer hat mit Liedern des letzten Sangspruchdichters eher mystifizierend Zwiesprache gehalten, nachdem die Haupthandschrift Muskatbluts 2003 unter den Trümmern des eingestürzten Kölner Stadtarchivs verschüttet worden war. – Mit diesem Band liegt die lang erwartete kritische Ausgabe nun vor: Geboten werden die 95 Lieder der Kölner Handschrift a, einige Lieder, die sich der Autorsignatur zwar bedienen, aber als unecht gelten, sowie anonyme Lieder in Muskatbluts Hofton. Der Kommentar erläutert sprachliche Besonderheiten und Realien und verweist auf literarische Parallelen. Inder Einleitung ist das zusammengefasst, was wir über Muskatblut wissen, sind sämtliche Überlieferungszeugen seiner Lieder beschrieben und die Prinzipien der Ausgabe erläutert.Zu den Herausgebern: Eva Willms ist Hochschuldozentin für Germanistische Mediävistik in Göttingen; Arbeitsgebiete: Minnesang, Sangspruchdichtung und didaktische Literatur des MittelaltersJens Haustein ist Professor für Germanistische Mediävistik in Jena; Arbeitsgebiete: Sangspruchdichtung, geistliche Prosa und Lexikographie des Mittelhochdeutschen Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 224,–, danach € 248,– InhaltI. Einleitung1. Person2. Werk2.1 Überlieferung2.2 Metrik2.3 Töne3. Zu dieser Ausgabe4. Konkordanz zur Ausgabe GrootesII. Texte1. Die Lieder der Handschrift aDie Lieder im HoftonDie Lieder im Langen TonDie Lieder im Fröhlichen TonDas Lied im Unbenannten Ton2. Die Lieder mit der Autorsignatur außerhalb der Handschrift aDie Lieder im HoftonDas Lied im Langen TonDas Lied im Fröhlichen TonDie Lieder im Unbenannten TonAnhang: Sprüche mit der Autorsignatur3. Anonyme Lieder im Hofton Muskatbluts4. TextanleihenIII. Kommentar1. Die Lieder der Handschrift a2. Die Lieder mit der Autorsignatur außerhalb der Handschrift aAnhang: Sprüche mit der Autorsignatur3. Anonyme Lieder im Hofton Muskatbluts4. TextanleihenIV. Abkürzungs-, Quellen- und Literaturverzeichnis1. Abkürzungen und abgekürzt zitierte Nachschlagewerke2. Textausgaben3. ForschungsliteraturV. Register1. Themen2.a Namen (Text)2.b Autoren und Werke (Kommentar)3. Glossar4. Grammatik, Metrik, Reim5. BibelstellenVI. Anhang: Melodien

248,00 €*
Martin Opitz
Gudrun Bamberger, Jörg Robert (Hrsg.) Martin Opitz: Gesammelte Werke Die Werke von 1630 bis 1633
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 355
ISBN: 978-3-7772-1919-6
>> Alle bislang erschienenen Bände in der Übersicht Martin Opitz (1597 – 1639) ist eine Schlüsselfigur der europäischen Spätrenaissance. Mit seinem bahnbrechenden Buch von der deutschen Poeterey (1624) und seinen vielseitigen literarischen Projekten wurde er zum unbestrittenen Pionier und ›Vater‹ der neueren deutschen Literatur. Die kritische Edition der Werke von Martin Opitz ist ein Meilenstein der Frühneuzeitphilologie: George Schulz-Behrend konnte sie zwischen 1968 und seinem Tod im Jahr 2010 im Hiersemann Verlag bis zum Teilband IV, 2 führen. Ihre Fortsetzung schließt nun endlich eine für die Forschung schmerzliche Lücke, indem sie die nach 1630 entstandenen Schriften –darunter Vesuvius (1633), Judith (1635), Antigone (1636) – erstmals in verlässlicher kritischer Edition vorlegt. Eine eingehende Kommentierung erschließt alle Texte und ordnet sie in ihre historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge ein. Band V mit den Gedichten aus den Jahren 1631 – 1633 beginnt den auf 4 Bände angelegten Abschluss der kritischen Opitz-Ausgabe. Damit liegt das Gesamtwerk des folgenreichsten deutschen Autors des 17. Jahrhunderts erstmals in einer modernen Standards genügenden Form vor. Gudrun Bamberger, geb. 1987, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Ästhetik und Poetik der Frühen Neuzeit, Autorschaftskonzepte sowie Intermedialität. Veröffentlichungen u. a. Poetologie im Prosaroman. Fortunatus– Wickram – Faustbuch (2018).Jörg Robert, geb. 1971, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Ästhetik und Poetik der Frühen Neuzeit, Weimarer Klassik sowie Inter- und Transmedialität. Veröffentlichungen u. a. Vor der Klassik. Die Ästhetik Schillers zwischen Karlsschule und Kant-Rezeption (2011), Einführung in die Intermedialität (2014), Frühe Neuzeit in Deutschland: Verfasserlexikon (2018 ff.). Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 186,–, danach € 196,– Inhalt Einleitung1. Opitz edieren – Rückblick, Kontinuität, Neubeginn2. Die letzte Werkdekade (1630–1639) – Textauswahl und Editionsprinzipien3. Band 5 (1630–1633) – Kontinuität und Modernisierung4. Kritische Edition – Hybridedition5. Einrichtung der Texte6. LiteraturhinweiseDankDie Werke von 1630 bis 1633125 An Herrn D. Zincgrefen126 Auff Herren Niclas Wasserführers […] Hochzeit127 Auff Nicolai-Antons Deß […] Herrn Michael Flandrins […] Söhnleins Begräbniß128 Hugo Grotius. Von der Warheit der Christlichen Religion129 Auff Herrn Johann Heermanns berühmbte Postill130 Auff Herren David Müllers geliebten Söhnleins Davidts Begräbnüß131 Trostrede an H. David Müller132 Auff Herren David Müllers geliebten Töchterleins Annen Magdalenen […] absterben133 Inauguratio Perillustris Dn. Dn. Nicolai Baronis A Burghaus et Stoltz134 An die HochWolgeborne […] Fräwlein Eleonora Evsebja135 Vesvvivs. Poema Germanicum136 Carmen an Ihre Fürstl. Gnd. zu Brieg

196,00 €*
Walter Kofler (Hrsg.) Nibelungenlied und Klage Die Fragmente
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 354
ISBN: 978-3-7772-2026-0
Vollständige Edition aller Nibelungen-Bruchstücke samt Paralleldruck der Referenztexte Herausgegeben von Walter KoflerVon den 37 Handschriften des »Nibelungenlieds« und der »Klage« sind 25 nur noch als Bruchstücke überliefert. In Summe tradieren die Fragmente noch 2089 Strophen des „Nibelungenlieds“ und 1529 Verse der »Klage«. Entstanden sind sie in einer Zeitspanne von gut 200 Jahren – etwa zwischen 1230 und 1440. Einige der Bruchstücke sind demnach älter und textkritisch zuverlässiger als die vollständig erhaltenen Handschriften.Diese Ausgabe vereint alle Fragmente in einem Band. Die Texte werden möglichst unverändert geboten – ohne jegliche Rekonstruktionsversuche in defekten Passagen. Vielmehr wird parallel zu den Fragmenten der Text aus der nächstverwandten Referenzhandschrift mitabgedruckt. Dies erleichtert sowohl die Lesbarkeit der Texte wie auch den direkten Vergleich der Lesarten innerhalb einer Textredaktion.Walter Kofler (Jg. 1961) ist promovierter Germanist und arbeitet als Freelancer v. a. zur deutschen (Spielmanns- und) Heldendichtung. Zum „Nibelungenlied“ erschienen bislang eine synoptische Online-Ausgabe aller vollständigen Handschriften („Nibelungen-Werkstatt“), Editionen der Redaktionen *D und *I sowie diverse Fachartikel. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 176,–, danach € 196,–

196,00 €*
Johann Michael von Loen
Christopher Meid, Philipp Redl (Hrsg.) Der Redliche Mann am Hofe Oder die Begebenheiten des Grafens von Rivera
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 353
ISBN: 978-3-7772-1917-2
Johann Michael von Loens Redlicher Mann am Hofe (1740) gilt als erster bedeutender Roman der deutschen Aufklärung. Er verknüpft formal avanciert ältere Erzähltraditionen, indem er politisch-didaktische, galante, utopische und satirische Elemente einschließt. Am Beispiel des Grafen von Rivera, der für eine christlich-tugendhafte Politik einsteht, verhandelt der Roman die Moralisierung des Staatswesens. Darüber hinaus erhebt Loen den Anspruch, mit seinem Text ein umfassendes Gesellschaftspanorama zu bieten, das für Rezipienten aller Stände gleichermaßen nutzbringend sei. Die vorliegende kritische Edition der Erstausgabe des wirkmächtigen Romans bietet eine Basis für vertiefte Forschungen zur Literaturgeschichte im Übergang von Galanterie, Aufklärung und Empfindsamkeit sowie zum Stil- und Geschmackswandel in der Romanliteratur des 18. Jahrhunderts.Dr. Christopher Meid und Dr. Philipp Redl sind Akademische Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Inhalt "Der Redliche Mann am Hofe"Einleitung (von Christopher Meid)1. Johann Michael von Loen: Leben und Werk2. Der Redliche Mann am Hofe2.1 Loens Romantheorie im Kontext2.2 DeutungsaspekteForschungsbibliographieZur Edition (von Philipp Redl)AusgabenEditionsprinzipienAbbildungenLoens Der Redliche Mann am HofeVorberichtErstes BuchDas zweyte BuchDas dritte BuchDas vierte BuchDas fünfte BuchDas sechste BuchDas siebende BuchDas achte BuchDas neunte BuchDas zehende BuchDas eilfte BuchDas zwölfte BuchDas dreyzehende BuchDas vierzehende BuchDas fünfzehende BuchDas sechzehende BuchDas siebenzehende BuchFreye Gedancken von der Verbesserung des StaatsDie vertheidigte Sitten-Lehre durch ExempelDes Herrn von Bielefeld Abhandlung von dem Verfalle der StaatenOrthographische VariantenDank

168,00 €*
Giovanni Boccaccio
Emma Louise Maier (Hrsg.) Irr-Garten der Liebe Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 352
ISBN: 978-3-7772-1802-1
Selten sind Frauen so kunstvoll-grotesk gescholten worden wie in Giovanni Boccaccios umstrittenem Spätwerk Il Corbaccio (um 1365). Den misogynen Traktat übersetzte der Straßburger Arzt Johann Makle im Jahre 1660 erstmals ins Deutsche. Aus Boccaccios hyperbolisch-subversiver Invektive wird in Makles Irr-Garten der Liebe ein weibliches Tugendideal ex negativo. Die hier erstmals edierte Übertragung bietet einen fortlaufenden Vergleich mit dem italienischen Ausgangstext sowie einen Sach- und Stellenkommentar. Neben einer ausführlichen literatur- und kulturhistorischen Einführung enthält die Ausgabe zudem Makles Übersetzung eines Boccaccio zugeschriebenen Liebes-Gesprächs (1660). So stellt der Band einen wichtigen Beitrag zur Boccaccio-Forschung, zur Verflechtungsgeschichte des europäischen Buchmarktes sowie zur frühneuzeitlichen Frauensatire dar, und erleichtert den Zugang zu einem befremdlich-faszinierenden deutschsprachigen Werk, das zur Reflexion auch heute noch tradierter Topoi anregen kann und darf.Emma Louise Maier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Seminar der Universität Freiburg i.Br.Interessengebiete: Germanistik, Komparatistik

166,00 €*
Christiane Hansen, Olga Artsibacheva
Deutschsprachige Orpheus-Libretti des 17. Jahrhunderts Zweiter Halbband
Reihe: Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart (BLVS)
Band-Nr. 350
ISBN: 978-3-7772-1629-4
Nur wenige Gestalten der antiken Mythologie spielen eine so bedeutende Rolle in der europäischen Kultur wie der Sänger und Leierspieler Orpheus. Als Überwinder der Unterwelt, als vorbildlich Liebender und als Inbegriff des Künstlers entfaltete er über Jahrhunderte hinweg eine einzigartige Wirkung auf Künste und Literatur.Eine herausragende Bedeutung gewann der Orpheus-Mythos in der frühen Geschichte derOper. Dies gilt nicht nur für die Gründungstexte der Gattung in der italienischen Renaissance – so etwa Rinuccinis und Peris «Euridice» (Florenz 1600) oder Monteverdis «L’Orfeo» (1607) –, sondern auch für die ersten Opern, die im 17. Jahrhundert im deutschsprachigen Bereich aufgeführt wurden. Dort etablierte sich die Oper binnen weniger Jahrzehnte als zentrale Literaturform – vielleicht als die bedeutendste theatrale Gattung überhaupt. Dies manifestiert sich in zahlreichen gedruckten Operntextbüchern, die bei den Aufführungen verkauft wurden. In diesem Zusammenhang bezeugen die Transformationen des Orpheus-Mythos die Produktivität und Wandlungsfähigkeit der innovativen Gattung Libretto, die sich im Verlauf des Jahrhunderts nicht nur ständig neue Stoffe, sondern auch neue soziale Formationen erschloss und so den Weg vom höfischen Theater auf die Schulbühne sowie auf die frühen bürgerlichen, kommerziellen Bühnen fand.Die vorliegende Edition versammelt anthologisch acht dieser Libretti. Sie reicht von August Buchners Orpheus-Oper, die 1638 in Dresden aufgeführt wurde und nun erstmals in moderner Edition vorgelegt wird, bis hin zu bislang kaum erschlossenen Produktionen kleinerer Bühnen aus der Zeit um 1700. Beispielhaft zeigen schließlich die Orpheus-Libretti aus dem Kontext des Braunschweiger Hofs, wie die Texte wechselnden Aufführungsbedingungen und Publikumsansprüchen angepasst wurden. Diese kommentierte Edition macht den Textkorpus Literatur- und Musikwissenschaftlern erstmals verfügbar und arbeitet in einer ausführlichen Einleitung die rezeptionsgeschichtlichen Grundlagen wie auch die wichtigen Gestaltungs- und Deutungsaspekte der einzelnen Libretti heraus.Der erste Halbband bringt die Einleitung und fünf Libretti-Editionen, der zweite Halbband drei weitere Libretti, die aus dem Umfeld des Braunschweiger Hofs stammen.Erster Halbband:August Buchner: Orpheus und Eurydice (Dresden 1638)Der Höllen-stürmende Liebs-Eiffer Orpheus und Eurydice (Eisenberg 1683)Die Cithern des Orfeus (Laxenburg 1683)Der beständige Orpheus (Salzdahlum 1684)Johann Valentin Merbitz: Orpheus (Dresden 1696)Zweiter Halbband:Orpheus (Braunschweig 1690)Friedrich Christian Bressand: Orpheus (Braunschweig 1698–1699)Orpheus Und Eurydice (Naumburg 1701)Erster Halbband ISBN: 978-3-7772-1521-1

176,00 €*
Kyrill von Alexandrien
Gegen Julian Bd. 1: Widmungsschreiben an Theodosios und Buch I bis V
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 94
Teilband/Heft: 1
ISBN: 978-3-7772-2126-7
1. Halbband Übersetzt und kommentiert von Gerlinde Huber-Rebenich, Stefan Rebenich und Michael Schramm Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging? Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemisch formuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt. Gerlinde Huber-Rebenich (* 1959) ist Professorin für Lateinische Philologie am Institut für Klassische Philologie der Universität Bern.Stefan Rebenich (* 1961) ist Professor für Alte Geschichte und Rezeptionsgeschichte der Antike am Historischen Institut der Universität Bern.Adolf Martin Ritter (* 1933) ist Professor Emeritus für Historische Theologie (Patristik) der Universität Heidelberg.Michael Schramm (* 1972) ist Privatdozent am Seminar für Klassische Philologie der Universität Göttingen. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 174,–, danach € 194,–

194,00 €*
Kyrill von Alexandrien
Gegen Julian Band 2: Buch VI bis X + Die griechischen Fragmente
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 94
Teilband/Heft: 2
ISBN: 978-3-7772-2127-4
2. Halbband Übersetzt und kommentiert von Adolf Martin Ritter und Michael SchrammDie griechischen FragmenteÜbersetzt und kommentiert von Thomas Brüggemann Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging? Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemischformuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt. Gerlinde Huber-Rebenich (* 1959) ist Professorin für Lateinische Philologie am Institut für Klassische Philologie der Universität Bern.Stefan Rebenich (* 1961) ist Professor für Alte Geschichte und Rezeptionsgeschichte der Antike am Historischen Institut der Universität Bern.Adolf Martin Ritter (* 1933) ist Professor Emeritus für Historische Theologie (Patristik) der Universität Heidelberg.Michael Schramm (* 1972) ist Privatdozent am Seminar für Klassische Philologie der Universität Göttingen. Thomas Brüggemann (*1966) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 174,–, danach € 194,–

194,00 €*
Kyrill von Alexandrien
Gegen Julian 1. und 2. Halbband
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 94
Teilband/Heft: 1+2
ISBN: 978-3-7772-2327-8
1. und 2. HalbbandWas aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging?Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging? Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemisch formuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt.Gerlinde Huber-Rebenich (* 1959) ist Professorin für Lateinische Philologie am Institut für Klassische Philologie der Universität Bern.Stefan Rebenich (* 1961) ist Professor für Alte Geschichte und Rezeptionsgeschichte der Antike am Historischen Institut der Universität Bern.Adolf Martin Ritter (* 1933) ist Professor Emeritus für Historische Theologie (Patristik) der Universität Heidelberg.Michael Schramm (* 1972) ist Privatdozent am Seminar für Klassische Philologie der Universität Göttingen.Thomas Brüggemann (*1966) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität BonnSubskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 348,–, danach € 388,–

388,00 €*
Dirk Uwe Hansen (Hrsg.) Anthologia Graeca Band V: Bücher 15 und 16
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 93
ISBN: 978-3-7772-2123-6
Die Anthologia Graeca endlich komplett: etwa viertausend altgriechische Epigramme aus über 15 Jahrhunderten in einer modernen deutschen Gesamtübersetzung Wir wüssten von der Antike sehr viel weniger, hätten wir diese große Anzahl kleiner Gedichte nicht. Als Gedichte auf einen Gegenstand oder eine Situation, oder sogar als Gedichte aufgeschrieben auf einem Gegenstand, etwa auf einer Statue oder einem Beil, sind diese Epigramme eine wertvolle Quelle für die Literatur‑ und Alltagsgeschichte. Weihungen alltäglicher Dinge, politische Querelen, Einweihungen von Tempeln undchristlichen Kirchen, militärische, sportliche oder amouröse Erfolge oder Natur katastrophenwerden in den Gedichten ebenso reflektiert wie mentalitätsgeschichtlich interessante Alltäglichkeiten von anrührender Trauer bis zu beißendem Spott. Die Übersetzung versucht, der Vielstimmigkeit der Sammlung gerecht zu werden und den heutigen Leser*innen einen möglichst unverstellten Blick auf diesen literarischen Schatz zu ermöglichen. Der Band enthält die Gesamtregister für Autoren und Namen/Sachen der Bände 1 bis 5.Der Herausgeber: Dirk Uwe Hansen (geb. 1963) ist promovierter Altphilologe und lehrt Gräzistik am Historischen Institut der Universität Greifswald; zudem übersetzt er Lyrik und Prosa aus dem Alt- und Neugriechischen und schreibt selbst Gedichte. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 168,-, danach € 184,-

184,00 €*
Claudius Aelianus
Vom Wesen der Tiere - De Natura Animalium Auf der Grundlage der Übersetzung von Paul-Gerhard Veh
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 90
ISBN: 978-3-7772-1904-2
Auf der Grundlage der Übersetzung von Paul-Gerhard Veh, bearbeitet und kommentiert von Philipp Stahlhut. Mit einer Einleitung von Dirk Uwe Hansen Von mythischen Vögeln, deren Verhalten man nur mit hinreichender Kenntnis der Odyssee begreifen kann, über lüsterne Papageienfische hin zu seriösen Ansätzen systematischer Naturbeobachtung reicht das breite Spektrum von Aelians tierkundlicher Schrift De Natura Animalium. Der in der Antike für seine sprachliche Eleganz gerühmte Redner hat es unternommen, in 17 Büchern vermischte Nachrichten aller Art über die bekannte und unbekannte Tierwelt seiner Zeit zum erbaulichen Nutzen seiner Leser aufzubereiten. Stets schwingt der Vergleich zum menschlichen Handeln mit, wenn Stärken und Schwächen der Tiere vorgestellt werden. Was unterhaltsam daherkommt, ist aber durchaus auf der wissenschaftlichen Höhe seiner Zeit erarbeitet und erweist sich als erstrangiger Quellentext für die Erforschung antiker Naturwissenschaft. Die genaue, frische und gut lesbare Neuübersetzung ist die Summe eines ganzen Forscherlebens. Sie wird ergänzt durch einen ausführlichen Kommentar, der Aelians Stand in die Tierkundetradition der Antike sowie seinen Rang bis heute einzuordnen hilft. Eine ausführliche Einleitung des Gräzisten Dirk Uwe Hansen zum literaturgeschichtlichen Umfeld Aelians und zur Gattung der sog. Buntschriftstellerei, in die sich Aelians ›Tierleben‹ einordnen lässt, rundet den Band ab. Philipp Stahlhut (geb. 1985) war wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Sonderforschungsbereich »Bedrohte Ordnungen« im Bereich der Alten Geschichte am Historischen Seminar der Universität Tübingen und ist seit 2016 Lehrer am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium in Rastatt. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 158,-, danach € 174,-

174,00 €*
Dirk Uwe Hansen (Hrsg.) Anthologia Graeca Band IV: Bücher 11 bis 14
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 89
ISBN: 978-3-7772-1920-2
Ins Deutsche übersetzt und erläutert von Christoph Kugelmeier, Dirk Uwe Hansen, Jens Gerlach und Jenny Teichmann Herausgegeben von Dirk Uwe Hansen Vom anrührenden Liebesgedicht über die Beschreibung antiker Statuen und christlicher Kirchen bis hin zu Spottgedichten, Grabsprüchen, Rätselversen und Sprachspielen findet sich in der 15 Bücher umfassenden Anthologia Graeca die gesamte Bandbreite dessen, was das klassische griechische Epigramm zu bieten hat. Diese in einer Heidelberger und einer byzantinischen Handschrift überlieferte umfangreiche Sammlung pointiert-kurzer Gedichte ist in ihrer inhaltlichen Vielfalt und literarischen Vielstimmigkeit ein kultur- und literaturhistorisches Dokument ersten Ranges. In der neuen, modernen und auf Texttreue in jeder Hinsicht bedachten Gesamtübersetzung erscheint nun der IV. Band mit den Büchern 11 bis 14. Diese Bücher bilden wiederum ganz charakteristische Einzelsammlungen: Da ist Buch 11 mit seinen scharfzüngigen Trink- und Spottepigrammen. Dann Buch 12 mit den hochberühmten Gedichten auf die homoerotische Liebe, eine Hauptquelle der Geschichte der Sexualität in der Antike. Weiter Buch 13 mit den vertrackten metrischen Beispielgedichten, sowie Buch 14 mit Rätseln und (tatsächlich!) Rechenaufgaben, die in Randglossen auch noch mit Formeln exemplifiziert werden. Der Herausgeber: Dirk Uwe Hansen (geb. 1963) ist promovierter Altphilologe und lehrt Gräzistik am Historischen Institut der Universität Greifswald; zudem übersetzt er Lyrik und Prosa aus dem Alt- und Neugriechischen und schreibt selbst Gedichte. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 188,-, danach € 198,-

198,00 €*
Konstantinos Manasses
Verschronik Übersetzt, kommentiert und mit einer Einleitung versehen von Anneliese Paul und Andreas Rhoby
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 87
ISBN: 978-3-7772-1902-8
Charmante, aber unbeherrschte Kronprätendenten, mädchenhafte fünfzigjährige Kaiserinnen, goldene Musikautomaten am Hof, eine ruinöse Schlacht bei Mantzikert (die Vorwand für den ersten Kreuzzug wurde) – der mittelbyzantinische Chronist Konstantinos Manasses schrieb keine trockenen Berichte, sondern Geschichten aus der Geschichte. Seine Chronik beginnt zwar mit der Schöpfung der Welt und reicht beinahe bis in die Lebenszeit des Autors, doch handelt es sich um mehr als eine Aneinanderreihung von historischen Fakten. Manasses war vielmehr daran interessiert, seiner Auftraggeberin Eirene, der Schwägerin des Kaisers Manuel I. Komnenos, auch von Mord und Totschlag, Liebe, Eifersucht und Neid zu erzählen. Die deutsche Erstübersetzung richtet sich nicht nur an die byzantinistische Fachwelt, sondern auch an ein Publikum von Historikern und Literaturwissenschaftlern, das entdecken möchte, wie es einem byzantinischen Autor des 12. Jahrhunderts gelang, von der Geschichte in abwechslungsreichen und spannenden Episoden zu erzählen.Anneliese Paul ist pensionierte Professorin für Griechisch und Latein an einem Gymnasium in Wien und ehemalige Lektorin für den Graecum-Kurs an der Universität WienAndreas Rhoby ist stellv. Leiter der Abteilung Byzanzforschung des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Privatdozent an der Universität Wien Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 148,-, danach € 164,- InhaltVorwortLiteratur- und AbkürzungsverzeichnisEinleitungProlog: Manasses in TübingenLeben, Werk und Umfeld des Konstantinos ManassesDie Entstehungszeit der ChronikKonstantinos Manasses’ QuellenDas «Sprecher-Ich»Aufbau, Struktur und Inhalt der ChronikZentrale MotiveMetrik, Sprache und StilDie ProsaparaphraseDie mittelbulgarische VersionAndere ÜbersetzungenResümeeAnmerkung zur ÜbersetzungÜbersetzungHexameter an die Herrin Sebastokratorissa EireneDes Konstantinos Manasses chronistische ZusammenschauKommentarPersonenregister

164,00 €*
Dionysius von Halikarnass
Römische Frühgeschichte Band 2: Bücher 4 bis 6
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 85
ISBN: 978‑3‑7772‑1803‑8
Die international gelobte, flüssige und bisweilen packend zu lesende Übersetzung der Römischen Frühgeschichte des Dionysius von Halikarnassos wird mit dem 2. Band fortgesetzt, der die Bücher 4 bis 6 umfasst. Diese Bücher führen uns direkt in die Zeit des Niedergangs der Königsherrschaft unter dem Tyrannen Tarquinius Superbus und in den Beginn der römischen res publica, der ins Werk gesetzt wurde durch die Verschwörung führender Mitglieder der Oberschicht unter Lucius Iunius Brutus nach der Vergewaltigung Lucretias durch Sextus Tarquinius. Das 6. Buch schließt ab mit der ersten Phase des römischen Kampfes mit den Latinern um die Vorherrschaft in Italien (dem foedus Cassianum) sowie des politisch-rhetorisch aufgeladenen Ständekampfes und der Ernennung der ersten Volkstribunen. Eine dichte Kommentierung philologischer, erzähltechnischer und historischer Aspekte des Werkes sowie ein Personen-, Namen- und Sachregister erschließen den Text der Bücher in ihrem historischen Kontext und Quellenwert für die Forschung.Pressestimmen:»auf absehbare Zeit das Referenzwerk« HZ»Höchstes Lob verdient die Übersetzung.«Göttinger Forum für Altertumswissenschaft»acces séduisant a une oeuvre importante . . . une synthese des plus utiles.« L’Antiquité Classique»Wiater captures [Dionysius’] peculiar style brilliantly . . . An outstanding translation of Dionysius’ Antiquities that will undoubtedly serve as the standard translation among scholars writing in German.« Bryn Mawr Classical ReviewNicolas Wiater ist Altphilologe und Senior Lecturer an der School of Classics der University of St Andrews in Schottland.Interessengebiete: Alte Geschichte, Altphilologie 

174,00 €*
Nikolaos von Damaskus
Fragmente der Historiker Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 84
ISBN: 978-3-7772-1804-5
138 € (Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen)158 € (Ladenpreis gültig ab Erscheinen) Der Schriftsteller und Diplomat Nikolaos von Damaskus (64 – 4 v. Chr.) mag heute überwiegend Spezialisten ein Begriff sein, zu seiner Zeit, derjenigen unmittelbar vor Christi Geburt, war er bestens vernetzt und geschätzt in höchsten Kreisen des Imperiums: Er war der Hauslehrer der Kinder, die Kleopatra mit Marcus Antonius hatte, er war befreundet mit Marcus Agrippa und dessen Schwiegervater Augustus, der ein Gebot erließ, dass alle Welt geschätzt würde, und politischer Berater am Hof des Königs Herodes von Judäa, der später aus Furcht um seine Herrschaft Kinder in Bethlehem ermorden lassen haben soll. Nikolaos war es zu verdanken, dass das angespannte Verhältnis zwischen Augustus und Herodes vorerst nicht zum Bruch zwischen Rom und Jerusalem geführt hatte.Neben seiner diplomatischen Betätigung brachte er ein beeindruckendes Oeuvre zusammen: Er schrieb in 144 Büchern die umfangreichste Universalgeschichte der Antike, die von bekannten Autoren wie Strabon, Flavius Josephus sowie Athenaios als Quelle verwendet wurde. In seiner Autobiographie (die früheste griechischsprachige, die zumindest in Teilen erhalten ist) gab er Auskunft über sein Studium und seine Philosophie. Weiterhin zeigt eine Sammlung besonderer Völkersitten das starke Interesse des Autors an Ethnographie. Keines dieser Werke ist vollständig erhalten, doch die erhaltenen Fragmente sind so zahlreich, dass sie ein großes Quellenkorpus bilden, das nun erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt wird, um das Werk des Nikolaos insbesondere der historischen Forschung leichter zugänglich zu machen. Die Ausgabe umfasst auch die Testimonia und Fragmente ungewisser Stellung, zweifelhafte Fragmente sowie einen Anhang mit Reden, die Nikolaos zugeschrieben wurden.Tino Shahin ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Alte Geschichte der Universität Bonn.Interessengebiete: Alte Geschichte, Altphilologie, Judaistik

158,00 €*
Alexanderhistoriker
Fragmente der Historiker Die Alexanderhistoriker (FGrHist 117–153)
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 83
ISBN: 978-3-7772-1721-5
Über kaum eine andere Persönlichkeit haben antike Autoren mehr geschrieben als über Alexander den Großen - wen wundert das angesichts seiner außerordentlichen Eroberungsfeldzüge und der Tatsache, dass nach seiner Herrschaft in der antiken Welt nichts mehr so war wie vorher? Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb bleiben die Biographie Alexanders und die Geschichte der Alexanderzeit legendenumrankt und schwer rekonstruierbar. Dieser Umstand ist in erster Linie auf die äußerst komplexe Überlieferungslage zurückzuführen, denn die einst zahlreichen Berichte von Zeitgenossen sind fast vollständig verloren und nur in den Werken späterer Autoren fassbar. Die vorliegende Übersetzung der Testimonien und Fragmente der Historiker der Alexanderzeit ist die erste Übertragung ins Deutsche.

196,00 €*
Pseudo-Plutarch; Markellinos
Leben der zehn Redner | Leben des Thukydides Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 82
ISBN: 978-3-7772-1708-6
Von der glanzvollen Redekunst im alten Athen zeugen nicht nur überlieferte Reden etwa des attischen Staatsmanns Perikles, sondern auch Lebensbeschreibungen geschätzter Redner und Historiker, die über jene berichteten. Zwei Werke dieser Tradition der Rhetorik-Geschichte werden hier erstmals in moderner deutscher Übersetzung geboten: die Leben der zehn Redner, die lange fälschlich dem Plutarch zugeschrieben wurden, und die Thukydides-Vita, als deren Autor der spätantike Grammatiker Markellinos gilt. Beide Texte vereinen eine Fülle verschiedenster, zum Teil widersprüchlicher Überlieferungen und enthalten eine Vielzahl historischer Nachrichten sowie Zitate aus Quellen, die heute verloren sind. So stellen sie ein einzigartiges Zeugnis nicht nur für das Leben, sondern vor allem auch für das antike Nachleben der großen Rhetoriker dar.Die Einleitungen der Übersetzer geben, fachlich fundiert, aber allgemein verständlich, einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Entstehung und Überlieferung der Texte, zu ihren Quellen und möglichen Autoren. Zu beiden Texte findet sich ein ausführlicher Kommentar, der alle für das Verständnis der Übersetzungen nötigen historischen Ereignisse, Personen, Fachbegriffe und textlichen Besonderheiten erläutert.LEBEN DER ZEHN REDNER: Übersetzt, eingeleitet und erläutert von Alexander DürenLEBEN DES THUKYDIDES: Übersetzt, eingeleitet und erläutert von Wolfgang WillSubskriptionspreis für Bezieher der Reihe bei Erscheinen: € 148,–

164,00 €*
Eustathios von Thessalonike
Kaiserreden Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 81
ISBN: 978-3-7772-1624-9
Eingeleitet von Grammatiki Karla; aus dem byzantinischen Griechisch übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Karin MetzlerEustathios von Thessalonike (ca. 1115 – ca. 1195) nimmt eine herausragende Stellung in seiner Zeit ein, als Gelehrter ebenso wie als Redner am Kaiserhof wie auch durch seine Karriere in der kirchlichen Hierarchie. Sein Aufstieg im Patriarchat führte vom Kanzleischreiber zunächst bis zum Amt des Magisters der Rhetoren; in diesem Amt lehrte er von ca. 1166 an Grammatik, Rhetorik und Philosophie und hielt Reden am kaiserlichen Hof in Konstantinopel, wo er die Freundschaft mächtiger und gebildeter Adliger gewann. Seine philologischen Kommentare sind bis zum heutigen Tag eine Fundgrube, vor allem die zu Homers «Ilias» und «Odyssee».Unter kaiserlicher Protektion stand sein weiterer Aufstieg im Klerus: Um 1177 wurde er zum Bischof von Myra in Lykien nominiert, einer zwischen Byzantinern und Seldschuken umkämpften Region, die Eustathios vermutlich nie besucht hat; dem Einfluss des Kaisers Manuel I. Komnenos verdankte er, dass er stattdessen Erzbischof von Thessalonike wurde, der zweitgrößten Stadt des byzantinischen Reiches. Seine Amtszeit war aber von Auseinandersetzungen mit seiner Diözese geprägt. Er erlebte 1185 die Eroberung Thessalonikes durch die Normannen mit und schilderte sie in einer detaillierten Geschichtsdarstellung. In den letzten Jahren des 12. Jahrhunderts verlieren sich seine Spuren.Von der Verbindung zum Kaiserhof in Konstantinopel, auch noch während seiner Zeit als Erzbischof, zeugen seine Reden an Kaiser Manuel, die in diesem Band übersetzt sind (Reden O, M, N und K in der Edition von Peter Wirth). Sie können als Muster der enkomiastischen Preisrede gelten und zeigen byzantinische Rhetorik in Vollendung. Die Reden O, M und N entwerfen groß angelegte Bilder der Geschichte und Gegenwart des Byzantinischen Reiches; in Rede O und M geht es um ein Panorama der Außenpolitik; es wird in Rede O in einer großen Gesandtschaftsszene entfaltet, in Rede M im detaillierten, wenn auch aus vielen Anspielungen zu entschlüsselnden Bild der militärisch-diplomatischen Erfolge bei den Nachbarn, die die historische Entwicklung bestimmten. Rede N führt den Blick in die geschichtliche Tiefe: Ein idealer Zustand unter römischer Herrschaft ging durch die Auseinandersetzung mit den Seldschuken in eine Phase des Verfalls über und wurde durch die Reihe der Komnenenkaiser Alexios, Johannes und Manuel wieder zur Größe geführt. In allen Reden rühmt Eustathios gemäß der Topik der Kaiserrede militärische Erfolge des Kaisers; so wird in O und M über den Vorrang der Siege im Osten und im Westen gestritten, Rede N preist den Sieg in der Ebene des Mänander. Doch in Rede K, hier zum ersten Mal übersetzt, weicht das enkomiastische Feiern dem inständigen Appell, Kaiser Manuel möge künftig seine Gesundheit schonen und sich statt auf die militärischen auf die bedeutenden Aufgaben in Innenpolitik und dogmatischen Streitfragen konzentrieren. Diese Rede wurde offenbar gehalten, als Manuel schon Zeichen der Krankheit zeigte, die dann zu seinem Tod im September 1180 führte. Diese fremde Welt des Byzanz im 12. Jahrhundert wird in diesem Buch von verschiedenen Seiten erschlossen: Einleitungen führen in die Gattung der Preisrede in Byzanz ein, geben eine Übersicht über Leben und Werk des Eustathios und analysieren den Aufbau der einzelnen Reden, deren Stil und Auswahl erläutert werden.Ausführliche Anmerkungen zur Übersetzung erläutern den historischen Hintergrund und die literarische Gestaltung; eine wichtige Rolle spielt dabei die Entschlüsselung der Anspielungen und Zitate. Ein Register beschließt den Band.

164,00 €*
Hippolyt von Rom
Danielkommentar Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 80
ISBN: 978-3-7772-1614-0
"Insgesamt  stellt  die  Arbeit  sowohl  in  der  Einleitung  als  auch  in  der  Übersetzung  mit  Kurzkommentar ein sehr bedeutsames Werk zur Erschließung der Theologie des Hippolyt von Rom  dar." Thomas Böhm (Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.) in "Theologische Revue" Band 116 (2020) - Zur vollständigen Rezension - Eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Katharina Bracht.Der Danielkommentar des Hippolyt von Rom, um 204 n. Chr. Verfasst, gilt als die älteste vollständig erhaltene Auslegung eines biblischen Textes aus christlicher Feder. Sein Autor, dessen Identität in der patristischen Forschung zwar intensiv, aber bislang ohne konkretes Ergebnis diskutiert wird, darf als innovativer Pionier christlicher Exegese bezeichnet werden. Sein Danielkommentar bietet daher einen einzig artigen Einblick in die Frühzeit des christlichen Bibelkommentars, d. h. einer Textgattung, die, mit allfälligen Modifikationen, in der gesamten Christentumsgeschichte gepflegt wurde. Bis in die Gegenwart werden Bibelkommentare von den exegetischen Wissenschaften produziert und von Studierenden und Lehrenden der Theologie, von Pfarrerinnen und Pfarrern, kirchlichen Mitarbeitern sowie anderen Interessierten verwendet.Mit dem vorliegenden Band wird der Danielkommentar des Hippolyt erstmals in einer deutschen Übersetzung vorgelegt. Beigegeben ist ein Kommentar zu diesem Kommentar: Hatte Hippolyt damals seinem Prätext, dem biblischen Danielbuch, einen Kommentar in Form eines Paratextes an die Seite gestellt, um seiner Leserschaft zu erklären, was an dem zu jener Zeit ca. 370 Jahre alten Danielbuch unverständlich geworden war, so wurde jetzt die Form des Anmerkungskommentars gewählt, um dasselbe Ziel für die heutigen Leser des inzwischen über 1800 Jahre alten Hippolytschen Danielkommentars zu erreichen. Besondere Sorgfalt ist darauf verwendet worden, das Geflecht der zahlreichen intertextuellen Bezüge, die zwischen Hippolyts Auslegung, dem kommentierten Text des Danielbuches und anderen Bibeltexten bestehen, nicht nur durch einen Bibelstellenapparat nachzuweisen, sondern dem heutigen Leser auch typographisch augenfällig zu machen.Die deutsche Übersetzung basiert auf der Textausgabe von Marcel Richard (GCS. NF 7, Berlin 2000), die erstmals den vollständigen griechischen Text bietet. Sie wird ergänzt um eine ausführliche Einleitung zum Autor der Schrift vor dem Hintergrund der so genannten Hippolyt-Frage, zu den Einleitungsfragen des Danielkommentars, zur Danielrezeption und -auslegung des Autors sowie zu seinem Bild von Geschichte und Endzeit im Allgemeinen und des historischen Rahmens der im biblischen Danielbuch geschilderten Ereignisse im Besonderen. Ein Literaturverzeichnis sowie Register der Stellen biblischer und anderer antiker Schriften wie auch der Personen, Orte und Sachen runden den Band ab.

198,00 €*
Dirk-Uwe Hansen (Hrsg.) Anthologia Graeca Band III: Bücher 9 und 10
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr. 79
ISBN: 978-3-7772-1611-9
Ins Deutsche übersetzt und erläutert von Jens Gerlach, Dirk Uwe Hansen, Christoph Kugelmeier, Peter von Möllendorff und Kyriakos Savvidis.Herausgegeben von Dirk Uwe HansenFast 4000 griechische Epigramme aus 15 Jahrhunderten überliefert die in den Handschriften cod. Marc. Graec. 481 (Anthologia Planudea [nach dem byzantinischen Gelehrten Maximus Planudes, 13. Jahrhundert]) und cod. Pal. Graec. 3 (Anthologia Palatina [Heidelberg]) erhaltene Sammlung der ,Blütenlese‘ Anthologia Graeca, die hier in einer neuen deutschen Übersetzung vorgelegt wird. Sie entstand aus dem «Kranz», den der Dichter Meleagros von Gadara im 1. Jahrhundert v. Chr aus eigenen und fremden Gedichten geflochten hatte, wurde in der Folgezeit vielfach von Dichtern und Philologen bearbeitet und erweitert und erst tausend Jahre später durch die Redaktoren der palatinischen Handschrift zum Abschluss gebracht.Vom gewöhnlich kurzen, anrührend und schlicht formulierten Liebesgedicht über die Beschreibung antiker Statuen und christlicher Kirchen bis hin zu elaborierten Rätselversen und geistreichen Sprachspielereien findet sich in der Anthologia Graeca die gesamte Bandbreite dessen, was die griechische Literatur zu bieten hat. Viele der hier versammelten Dichter, die seit der Wiederentdeckung der Palatinischen Handschrift im Jahre 1602 vielfältig auf die Literaturgeschichte eingewirkt haben, wären uns ohne diese Anthologie nur schemenhaft oder gar nicht bekannt. Doch nicht nur als Auffangbecken für einzelne Werke ist diese nach Themen geordnete Sammlung wertvoll, auch in ihrer Gesamtheit, ihrer thematischen Vielfalt und literarischen Vielstimmigkeit ist sie ein kultur- und literaturhistorisches Dokument ersten Ranges ? das Ganze ist auch hier mehr als die Summe seiner Teile.Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der verdienstvollen, heute aber antiquiert und gekünstelt wirkenden Übersetzung Hermann Beckbys verzichtet die nun herausgegebene moderne Übersetzung auf das Versmaß des Originals und strebt danach, Gedankengang und Stil der einzelnen Gedichte so genau wie möglich wiederzugeben. Dieser erste Band enthält die Bücher 1 (christliche Epigramme), 2 (die Epigramme des Christodoros), 3 (Epigramme aus dem Tempel der Apollonis in Kyzikos), 4 (die Proömien des Meleagros, des Philippos und des Agathias) und 5 (Liebesgedichte).Zwei Register erschließen ihn: ein Verzeichnis der Autoren und eines der Namen und Sachen.Erster Band: ISBN 978-3-7772-1117-6Zweiter Band: ISBN 978-3-7772-1408-5

174,00 €*
Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen print+online | Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz | Auktionsergebnisse des Jahres 2023
Band-Nr. 74
ISBN: 978-3-7762-2400-9
JAP Band 74: Auktionsergebnisse des Jahres 2023 + Jahreslizenz für die JAP-Datenbank unter www.bookauctionrecords.org (JAP-Online) Seit über 65 Jahren ist das JAP das unentbehrliche Werkzeug zum Kaufen, Verkaufen und Bewerten von Büchern, Handschriften und Autographen. Der neue Band erfasst circa 18500 Auktionsergebnisses von über 60 Auktionen des Jahres 2023 in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Es werden ausschließlich »gehämmerte« Preise ohne Nachverkäufe aufgenommen, da nur sie eine sichere und angemessene Preisfindung zulassen. Neben den bibliographischen Angaben sind alle Informationen über den Erhaltungszustand des individuellen Exemplars mit aufgeführt.

496,00 €*
Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz | Auktionsergebnisse des Jahres 2022
Band-Nr. 73
ISBN: 978-3-7762-2302-6
JAP Band 73: Auktionsergebnisse des Jahres 2022 Seit über 65 Jahren ist das JAP das unentbehrliche Werkzeug zum Kaufen, Verkaufen und Bewerten von Büchern, Handschriften und Autographen. Der neue Band erfasst circa 22500 Auktionsergebnisses von über 60 Auktionen des Jahres 2022 in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Es werden ausschließlich »gehämmerte« Preise ohne Nachverkäufe aufgenommen, da nur sie eine sichere und angemessene Preisfindung zulassen. Neben den bibliographischen Angaben sind alle Informationen über den Erhaltungszustand des individuellen Exemplars mit aufgeführt.

396,00 €*